Schlechtes Wetter: Einsätze der Feuerwehr im gesamten Veneto

Das schlechte Wetter, das die Region Venetien heimgesucht hat, hat in den letzten Stunden zu einer Reihe von Problemen und Hilferufen geführt. Nach Angaben der Feuerwehr wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag bis zu 250 Einsätze durchgeführt.

Die Hilfeanfragen betrafen hauptsächlich Situationen im Zusammenhang mit Überschwemmungen, Erdrutschen und unsicheren Anlagen. In der Provinz Verona wurden beispielsweise 60 Einsätze wegen Wasserschäden durchgeführt. Besonders betroffen war die Gegend von San Bonifacio und Soave, Berichten zufolge steckten Autofahrer in Unterführungen fest.

Auch in Padua wurden 60 Interventionen in der Provinz durchgeführt, mit besonderem Schwerpunkt auf den Gemeinden Montagnana und Casale di Scodosia. Ein Erdrutsch überschwemmte die Straße hinter der Rocca di Monselice.

In Vicenza wurden 71 Einsätze wegen Wasserschäden registriert, wobei Malo zu den am stärksten betroffenen Orten zählte. Im oberen Vicenza-Gebiet kam es zu Erdrutschen und Erdrutschen.

In Rovigo wurden 26 Interventionen durchgeführt, während in Treviso und Venedig, wenn auch mit einer geringeren Anzahl von Interventionen, immer noch Notsituationen verzeichnet wurden.

Das Rettungssystem der Feuerwehr wurde weiter gestärkt, indem das Personal weiterhin im Einsatz ist, um Rettungseinsätze zu bearbeiten, die aufgrund der anhaltenden widrigen Wetterbedingungen noch auftreten können.

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