Schüsse in einer ländlichen Gegend, Prozess wegen versuchten Mordes eröffnet: Zivilparteien bilden sich

Schüsse in einer ländlichen Gegend, Prozess wegen versuchten Mordes eröffnet: Zivilparteien bilden sich
Schüsse in einer ländlichen Gegend, Prozess wegen versuchten Mordes eröffnet: Zivilparteien bilden sich

Frost. Die Anhörung wurde vor dem Strafsenat des Gerichts unter dem Vorsitz von Richterin Miriam D’Amore (an der Seite von Eva Nicastro und Martina Scuderoni) eröffnet. Die Anklage gegen den derzeit inhaftierten 39-jährigen Valerio Caiola lautet auf versuchten Mord. Letztes Jahr schoss er in der ländlichen Gegend zwischen den Bezirken Bulala und Mignechi auf ein Auto. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft bestand der Wunsch, die Rivalen zu töten, mit denen offenbar tiefe Meinungsverschiedenheiten aus Gründen des Landbesitzes entstanden waren. Der vom Ermittlungsrichter vernommene Angeklagte berichtete, er habe sich gegen ständige Schikanen und Sachbeschädigungen gewehrt. Eine Tötungsabsicht schloss er aus. Es habe Präzedenzfälle zwischen den Klägern gegeben, die Gegenstand weiterer Strafverfahren seien. Die Staatsanwaltschaft legte zusammen mit Staatsanwalt Gaetano Scuderi die Ergebnisse einer Ermittlungstätigkeit vor, um das bereits aktenkundige Material zu integrieren. Bei späteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Waffe, mit der Caiola schoss, gefunden wurde. Die mutmaßlichen Ziele seiner Klage haben sich entschieden, als Zivilparteien im Verfahren zu bleiben. Sie werden vertreten durch den Anwalt Giuseppe Fiorenza.

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