Straßenkreisel könnten zu städtischen Grünflächen werden

Verbessern Sie die Dienstleistungen für die Bürger, fördern Sie die Zusammenarbeit mit privaten Einrichtungen, erzielen Sie Kosteneinsparungen, schützen Sie aber vor allem den städtischen Anstand und verbessern Sie Straßenkreuzungen, indem Sie sie in kleine öffentliche Grünflächen umwandeln, alles im Einklang mit den Vorgaben des umfassenderen Entwicklungsplans für soziale und ökologische Sanierung „Taranto-Ökosystem“.

Dieses Ziel will der von Bürgermeister Rinaldo Melucci geführte Gemeinderat verfolgen mit der Annahme des Beschlusses, der die Veröffentlichung einer Bekanntmachung zur Suche nach Sponsoren vorsieht, die sich um die Blumengestaltung einiger Kreisverkehre der Stadt kümmern möchten.

Dies lesen wir in einer Mitteilung des Palazzo di Città.

Die Bestimmung – so heißt es weiter – folgt der Initiative der Stadträtin für Umwelt, Stefania Fornaro, und wurde in Kontinuität mit den Bestimmungen der aktuellen städtischen Grünverordnung der Gemeinde Taranto durchgeführt, die die Konzession an Unternehmen und/oder wirtschaftliche Aktivitäten vorsieht und Gewerbetreibende, Banken und Unternehmen aller Art übernehmen die Bewirtschaftung einzelner kommunaler Grünflächen im Rahmen eines Patenschaftsvertrages.

Interessenten müssen ein konkretes Projekt vorlegen, in dem die durchzuführenden Eingriffe aufgeführt sind. Den „grünen Sponsoren“ ist es gestattet, in den ausgewiesenen Bereichen zusätzlich zu Blumen, Bäumen, Sträuchern und Hecken eine oder mehrere Tafeln mit Werbefunktion anzubringen, die eine Verbesserung der Sichtbarkeit und des Images ermöglichen. Es liegt in ihrer Verantwortung, für die Instandhaltung der Ausstellungen zu sorgen und das Konzept des kommunalen Wohls zu verbessern und umzusetzen.

Derzeit sind elf städtische Kreisverkehre an einer Initiative beteiligt, deren Ziel nicht nur die Verschönerung und Sanierung unserer Stadtmöblierung ist, sondern auch die Erreichung eines hohen konservativen Standards und eines qualifizierten ästhetischen Niveaus der öffentlichen Grünflächen mit der daraus resultierenden Vergrößerung der Wert des kommunalen Erbes. Wie aus dem Ratsbeschluss hervorgeht, wird die Vereinbarung durch Verträge mit variabler Laufzeit (in jedem Fall nicht weniger als zwei Jahre und nicht über den 31. Dezember 2027 hinaus verlängerbar) formalisiert, die je nach Institution des Sponsorvertrags die Regelung regeln Einrichtung, Wartung und in manchen Fällen auch die Bezahlung der mit dem Bewässerungssystem verbundenen Nebenkosten.

Parallel zu dieser Initiative führen wir die Arbeiten zur Pflege der Grünflächen und Pflanzgefäße im Borgo fort – erklärte Bürgermeister Melucci- Gemeinsam mit dem zuständigen Unternehmen planten wir den Schnitt der Sträucher und Sträucher, deren Düngung, die anschließende Bewässerung und die Pflanzung saisonaler Blütenessenzen. Städtisches Grün ist ein Gemeingut, das die gesamte Gemeinschaft betrifft, und als Verwaltung tun wir unser Möglichstes, um es zu schützen, zu regenerieren und aufzuwerten, indem wir den Richtlinien unserer Experten folgen.”

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