Mit dabei ist auch der Forlì-Richter Alessandro Rosetti

Der Countdown zur Leichtathletik-Europameisterschaft 2024 in Rom beginnt. Noch vier Tage und am 7. Juni beginnt die internationale Veranstaltung, an der über 1.550 Athleten aus 48 Ländern teilnehmen werden. Dies sind Rekordzahlen, zu denen noch eine ganze Armee von Kampfrichtern hinzukommt, es werden mehr als 200 sein, die mit der Aufgabe betraut werden, den ordnungsgemäßen Ablauf aller Wettbewerbe zu überprüfen und Ergebnisse und Platzierungen zu formalisieren. Eine grundlegende Rolle, die echten Profis zugewiesen wird und die auf der Grundlage branchenspezifischer Lebensläufe und der im Laufe der Jahre in der Leichtathletikbranche erworbenen Fähigkeiten ausgewählt werden. Unter diesen Alessandro Rosetti, ein junger Mann aus Forlì, der in nur wenigen Jahren die bemerkenswerte Zahl von über 200 Auftritten als Richter erreicht hat und wichtige technische Rollen bei allen regionalen Veranstaltungen abdeckt, eine unabdingbare Voraussetzung für die Einberufung zu nationalen und nationalen Wettbewerben später internationales Interesse. Alessandro wird im Idealfall die weiß-roten Farben unserer beiden Stadt nach Rom bringen, aber gleichzeitig auch von Libertas Atletica Forlì, bei dem er seit der Gründung im Jahr 2016 mitwirkt und verschiedene Rollen abdeckt, darunter als Ausbilder der Leichtathletikschule und Organisator von Wettkampfaktivität von Sportlern.

Alessandro ist bereits seit Montag zusammen mit neun weiteren Kampfrichtern der Technischen Leitung im Einsatz, um die Strecke und die dazugehörigen Plattformen des Olympiastadions vorzubereiten. „Als ich den Aufruf gelesen habe“, sagt Rosetti, „war das ein einzigartiges Gefühl, aber ich stelle mir schon den Moment vor, in dem ich das Stadion voller Zuschauer betreten werde, ganz zu schweigen davon, wann ich neben Athleten sein werde, die ich im Fernsehen bewundert habe.“ In der E-Mail stand sogar, dass mir bei meiner Ankunft am Bahnhof in Rom ein Fahrer zur Verfügung stehen würde, der auf mich wartete, um das Olimpico zu erreichen. Ich habe Gänsehaut. Nach so vielen Rennen und Opfern ist es eine Ehre, beim drittwichtigsten Rennen der Welt nach Olympia und Weltmeisterschaften dabei zu sein und auch eine so wichtige Rolle zu spielen. Es wird eine unvergessliche und gleichzeitig herausfordernde Erfahrung sein, denn im Laufe der 10 Tage werden wir Kampfrichter nicht nur vor Ort sein, sondern auch zwei oder vielleicht mehr tägliche technische Briefings durchführen.“

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