Der Frauenmord an Giada Zanola, der ehemaligen Andrea Favero: „Ich habe sie hochgehoben und von der Überführung gestoßen“

Der Frauenmord an Giada Zanola, der ehemaligen Andrea Favero: „Ich habe sie hochgehoben und von der Überführung gestoßen“
Der Frauenmord an Giada Zanola, der ehemaligen Andrea Favero: „Ich habe sie hochgehoben und von der Überführung gestoßen“

Die Geschichte, wie Andrea Favero, Der 38-jährige LKW-Fahrer aus Vigonza tötete am 29. Mai seinen Partner Giada Zanola, Der 34-Jährige stammt ursprünglich aus Brescia und ist eine Sequenz klaren Horrors. Ich „packte sie an den Knien, hob sie mit Gewalt hoch und drückte sie über die Brüstung“, damit die Frau von der Überführung zwischen den Fahrspuren der Autobahn A4 Padua – Venedig flog. Laut der Rekonstruktion, die den Agenten des Flugkommandos vorgelegt wurde, befanden sich die beiden in dieser Nacht beide über der roten Stufe, die die Höhe der Brüstung erheblich verringert.

Das erste Geständnis

Nach spontanen Aussagen des Lkw-Fahrers auf dem Polizeirevier hatte die Frau in jener tragischen Nacht das Haus, in dem die beiden gewohnt hatten, verlassen, bevor sie um eine Pause gebeten hatte. Sie hatte einen neuen Partner und würde bald mit ihm zur Arbeit an einer Tankstelle gehen. Favero akzeptierte dieses neue Leben nicht, er sah darin einen Punkt, an dem es für ihre Beziehung kein Zurück mehr gab, und so kam es zu einem heftigen Streit. Nach dem Streit sei Giada daher zu Fuß zur nahegelegenen Überführung aufgebrochen, um sich das Leben zu nehmen, was sie ihrer Ex anvertraut hätte, als sie das Haus überließ. „Sie beleidigte mich und sagte mir, sie würde mich unseren Sohn nie wieder sehen lassen“, berichtet der Mann.

Der Rückzug

Im vorsorglichen Sorgerecht verfügt der Richter im Gefängnis Laura Alcaro zitiert die Geständnisse des Mannes gegenüber den Beamten, unterstreicht jedoch die Aussage vor dem stellvertretenden Staatsanwalt Giorgio Falcone und zusammen mit dem ihm zugewiesenen Pflichtverteidiger widerrief der LKW-Fahrer alles und erklärte nur, dass sein Verstand in dem Moment stehen blieb, als Giada auf der Brüstung war. Danach friert der Speicher ein. Und hier kommt die Hypothese des Selbstmordes ins Spiel und dass die Frau allein über die Brüstung kletterte, um sich ins Leere zu stürzen. Die Leiche wäre somit auf den Asphalt gefallen und anschließend von vorbeifahrenden Fahrzeugen erfasst worden. Entscheidend sind nun die toxikologischen Untersuchungen und der abschließende Obduktionsbericht.

Das Wiegen des Körpers

Am Körper wurde eine weitere Untersuchung durchgeführt, nämlich das Wiegen des Körpers, um herauszufinden, ob Faveros Körperbau mit dem Heben des Opfers vereinbar ist. Es ist nicht ausgeschlossen, dass kinetische Tests durchgeführt werden. Es wird dann einen Monat dauern, um zu verstehen, ob die 33-Jährige unter Drogen stand (auch angesichts ihrer Angst, dass es passieren könnte): Dieses Szenario würde zur Hypothese eines vorsätzlichen Verbrechens führen.

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