ANCONA – Manchmal spielt sogar Pech eine Rolle. Und man muss sagen, dass es bei Sanzio leider oft vorkommt. Am Sonntagabend war regelmäßig Pech zu verzeichnen…
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ANCONA – Manchmal spielt sogar Pech eine Rolle. Und man muss sagen, dass es bei Sanzio leider oft vorkommt. Das regelmäßige Unglück wurde am Sonntagabend auf den Frequenzen des Flughafens Marken aufgezeichnet, als die zweite Hälfte der territorialen Kontinuität markiert wurde SkyAlsp. Eigentlich hätte das Südtiroler Unternehmen seit gestern die Strecken nach Mailand und Neapel mit den ATRs bedienen sollen.
Zurück in der Zeit
Eine Rückkehr in die Vergangenheit (es war der Flugzeugtyp, den Aeroitalia wie in der Ausschreibung gefordert hatte) im Vergleich zu dem sehr schnellen Dash, den SkyAlps seit dem 1. April auf die Start- und Landebahnen von Sanzio gebracht hatte. Änderung im Gange, da die beiden Verbindungen mit gemieteten Flugzeugen abgedeckt sind und die ATRs auf dem Markt gefunden wurden. Nicht schlecht: Wichtig ist, dass man das Ziel erreichen kann. Doch genau hier hing der Mechanismus fest. Als die ATR am Sonntagabend (leer) in Richtung Sanzio unterwegs war, um sich auf der Landebahn zu positionieren und am nächsten Morgen um 8 Uhr morgens nach Mailand aufzubrechen, erlitt sie eine Panne und konnte nicht mehr starten. Und letzte Nacht warteten sie noch auf das Ersatzteil.
Fahrplanänderung
Mittlerweile sind die Hin- und Rückflüge (um 8.00 und 16.00 Uhr) von und nach Mailand sowie die Rotation nach Neapel (um 12.30 Uhr) von den Flughafentafeln verschwunden 15.15 Uhr). Alles wurde abgesagt und etwa 20 Passagiere blieben am Boden. Und hoffentlich kommt das Ersatzteil rechtzeitig, sonst könnte sich das Drehbuch auch heute wiederholen. Keine Probleme wurden jedoch bei der Verbindung Ancona-Rom verzeichnet: Hier nutzt SkyAlps tatsächlich weiterhin seinen Dash, sodass sich aufgrund der technischen Störung keine Änderungen an der Route ergeben haben. Niemand möchte dem Südtiroler Unternehmen ein schlechtes Gewissen machen: Ein Flugzeugausfall kann passieren und ist nicht vorhersehbar. Aber nach den wiederholten Störungen der territorialen Kontinuität durch Aeroitalia – fast immer mit technischen Ausfällen begründet – springen die Menschen in den Marken sofort auf, wenn sie annullierte Flüge sehen. Und die Tatsache, dass die ATR kurz vor Beginn des neuen Kurses zusammenbricht, klingt überhaupt nicht nach einem guten Zeichen. Aber bleiben wir optimistisch und hoffen, dass es nur ein erster Stolperstein ist.
Die Ankündigung
Während wir darauf warten, dass das Ministerium für Infrastruktur, Region und Enac den Umfang der neuen Ausschreibung definiert, um ab Oktober nächsten Jahres den territorialen Kontinuitätsdienst der Region Marken dauerhaft zu beauftragen. Die Hypothese besteht darin, mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um die Ausschreibung attraktiv zu machen und sie nicht unbeachtet bleiben zu lassen. In der Zwischenzeit besteht die Hoffnung, dass Stolperfallen auf ein Minimum beschränkt werden. Wenn Sanzios Pech es zulässt.
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Adria-Kurier