Überschwemmungen in Europa: In Italien wird nach Cristian Molnar gesucht, in Deutschland weiterhin Notfall

Überschwemmungen in Europa: In Italien wird nach Cristian Molnar gesucht, in Deutschland weiterhin Notfall
Überschwemmungen in Europa: In Italien wird nach Cristian Molnar gesucht, in Deutschland weiterhin Notfall

Die Suche nach dem jungen Rumänen, der von einem Fluss mitgerissen wurde und in Friaul-Julisch Venetien vermisst wurde, dauert noch an. In Bayern hat die Überschwemmung verschiedener Wasserstraßen vier Todesopfer gefordert, nun herrscht an der Donau Alarm

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50 Taucher und Feuerwehrleute, unterstützt von Drohnen und Hubschraubern, sind vor Ort Suche nach dem fünften Tag von Cristian Casian Molnarder 25-jährige junge Mann, der in Premariacco, der Gemeinde in Friaul-Julisch Venetien, die in den letzten Tagen wie Mitteleuropa von heftigen Regenfällen heimgesucht wurde, von einem Wildbach mitgerissen wurde.

Die schlechten Wetterbedingungen machten es wieder möglich Das Wasser des Natisone ist trüb und die Suche ist schwierig. Unterdessen wurde am Dienstag in Udine das Bestattungsunternehmen für die beiden Personen eröffnet, die mit Molnar zusammen waren und deren Leichen gefunden wurden: Patrizia Cormos20 Jahre alt, und Bianca Doros23 Jahre alt, dessen sterbliche Überreste dann zur Beerdigung nach Rumänien überführt werden.

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Dort Die Justiz untersucht die für die Rettung benötigten 15 Minuten einzugreifen, während die drei auf einer Kiesbank mitten im Fluss feststeckten und sahen, wie der Wasserspiegel anstieg, bis sie von der Strömung mitgerissen wurden.

Vier Tote durch Überschwemmungen in Deutschland, Notstand in Regensburg

Überschwemmungen in Deutschland haben tötete mindestens vier Menschen im Süden des Landes. Nachdem der Feuerwehrmann am Samstag ertrunken war, wurden drei Leichen in überfluteten Gebäuden gefunden.

Eine Frau und ein Mann liegen leblos im Keller eines Hauses in Schorndorf im Rems-Muss-Kreis Baden-Württemberg. Zuvor war eine 43-jährige Frau erneut in einem Keller in Schrobenhausen gefunden worden Bayern.

Sie sind die beiden Land Am meisten betroffen. Tatsächlich steht jetzt der Notfall im Mittelpunkt Bayerische Stadt Regensburg, wo die Donau einen Pegel von 5,9 Metern erreichte.

Die Schulen blieben geschlossen, der Bahnverkehr ruhte in der gesamten Region und anderswo praktisch Deggendorf, etwa 70 km von Regensburg entfernt, wurde sogar ein Schiff mit 140 Passagieren an Bord evakuiert. Auch die Stadt wurde evakuiert Hamlar an der Donau aufgrund eines drohenden Dammbruchs.

Besuch der Überschwemmungsgebiete, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Er warnte, man dürfe „die Aufgabe nicht vernachlässigen“. Stoppen Sie den vom Menschen verursachten Klimawandel“.

Allerdings hat sich die Situation in der Schweiz verbessert, obwohl die Alarmstufe am Rhein zwischen der Mündung der Aare und Basel weiterhin auf Stufe 3 von 5 liegt, ebenso wie am Bodensee. Das Wasser läuft an mehreren Stellen über und die Behörden gehen davon aus, dass es bis Mitte der Woche weiter ansteigen wird.

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