Sicherheit, D’Apuzzo: «Anti-Camorra-Observatorium mit dem Anti-Clan-Magistrat Catello Maresca»

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Castellammare – Sicherheit, D’Apuzzo: «Anti-Camorra-Observatorium mit dem Anti-Clan-Magistrat Catello Maresca»

Der Mitte-Rechts-Bürgermeisterkandidat: „Für uns sind Sicherheit und Legalität konkrete Kämpfe, kein Geschwätz und Propaganda.“

Legalität und Sicherheit sind die absoluten Prioritäten des Mitte-Rechts-Wahlprogramms. Rechtmäßigkeit in Fakten, Handlungen und Planungen. Sicherheit der Bürger und in allen Stadtteilen, um Castellammare di Stabia zu einer Stadt zu machen, die für echte Veränderungen bereit ist. Dies sind die programmatischen Linien der Mitte-Rechts-Partei, die der Bürgermeisterkandidat Mario D’Apuzzo in diesen Wochen des Wahlkampfs den zahlreichen Nachbarschaftskomitees, Vereinen und Bürgern vor Augen geführt hat. Und heute Morgen sprach der Kandidat darüber mit Catello Maresca, einem Richter, der mit seinen Ermittlungen unter anderem den Casalesi-Clan zerschlagen und seinen Anführer Michele Zagaria nach 15 Jahren auf der Flucht gefangen genommen hat.

„Maresca wird uns bei der Einrichtung eines Anti-Camorra-Observatoriums unterstützen, mit dem wir das Territorium überwachen, Legalitätsgarantien schaffen und Informationen aus dem Territorium sammeln können, um sie an die zuständigen Behörden weiterzuleiten. Wissen und Kompetenz sind die Grundlage einer guten Regierungsführung und ein Standpunkt wie der eines Richters wie Maresca stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, sich ernsthaft mit einem Thema auseinanderzusetzen, das weder unterschätzt noch für Propagandazwecke genutzt werden darf – sagte Mario D’Apuzzo. „Für uns erfolgt der Kampf gegen die Clans mit Fakten, nicht mit Worten, geschweige denn mit Fake News, auf die die Mitte-Links-Partei nur noch zurückgreifen muss“, fügte D’Apuzzo hinzu.

Gemeinsam mit den zehn Listen, aus denen die Mitte-Rechts-Koalition besteht, wollte der Anwalt D’Apuzzo ein Programm entwickeln, das auf die Sicherheit der Stadtteile abzielt, indem es auf die Bedürfnisse des Territoriums eingeht: Bekämpfung illegaler Gewerbebau, illegaler Bau, Umweltschutz Verbrechen und alle Arten weit verbreiteter Illegalität. Dadurch soll das Sicherheitsgefühl der Bürger in allen Stadtteilen von Castellammare di Stabia erhöht werden
„Um dies zu erreichen, sind Synergien mit allen Polizeikräften, der Justiz und der Staatsanwaltschaft erforderlich

ra, der Präfekt und alle in der Region existierenden Einheiten. Nur so können wir die Illegalität sowohl in den Stadtteilen als auch im Zentrum durch Präventions- und Gegenmaßnahmen beseitigen“, sagte der Bürgermeisterkandidat D’Apuzzo, der eine Stärkung der Maßnahmen der Stadtpolizei durch die Aufstockung von Personal und Mitteln vorsah. und die Implementierung des Videoüberwachungssystems. „Es werden Maßnahmen ergriffen, die darauf abzielen, illegale Bau- und Gewerbeaktivitäten durch ständige Überwachung zu bekämpfen“, sagte er. „Darüber hinaus werden Schulungskurse für junge Menschen mit Vereinen, Schulen, Pfarreien und allen in der Region ansässigen Einrichtungen durchgeführt, um Schulabbruch und soziale Not zu verhindern, die ein Nährboden für Kriminalität sein können.“ „Die Schaffung von Versammlungs- und Ausbildungsräumen auch in beschlagnahmten Vermögenswerten und insbesondere in Vierteln, in denen die organisierte Kriminalität weit verbreitet ist, wird es uns ermöglichen, unsere jungen Leute von der Camorra fernzuhalten“, sagte D’Apuzzo erneut. „Der Entzug von Ressourcen und Mitteln aus der Camorra wird die Grundlage unseres Engagements sein und durch konkrete Maßnahmen erfolgen“, betonte er. „Die Camorra muss in all ihren Formen erstickt und bekämpft werden. Die Aufwertung der beschlagnahmten Vermögenswerte stellt eine Möglichkeit dar, die Camorra aus unseren Territorien auszulöschen, und durch die Kultur der Legalität sowie Repressions- und Präventionsmaßnahmen können wir Castellammare zu einer zunehmend lebenswerten und einladenden Stadt machen.“
D’Apuzzo lud schließlich alle Bürger ein, sich aktiv am politischen Leben der Stadt zu beteiligen und ihn bei dieser Herausforderung zu unterstützen. „Nur mit dem Engagement und der Beteiligung aller können wir Veränderungen erreichen. Die Wahl von Stabia bedeutet Folgendes: Aufbau einer besseren Zukunft für unsere Gemeinschaft.“

Dienstag, 4. Juni 2024 – 13.30 Uhr | © ALLE RECHTE VORBEHALTEN

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