Extinction Rebellion-Blitz im Palazzo Papadopoli: Nein zum Verkauf Venedigs an eine Elite. Aktivisten identifiziert

Helm auf dem Kopf und Seile in der Hand, der Angriff von Aktivisten der Extinction Rebellion Der Morgen des 4. Juni ist angekommen Palazzo Papadopoli, ehemaliges Hauptquartier der Stadtpolizei, in Venedig.

„Umweltkrise, grünes Licht für die Gemeinde Venedig“, so lautet das rosafarbene Banner, das von der Terrasse des Gebäudes herabgelassen wurde und auf das die etwa zehn Umweltaktivisten kletterten aus Venedig und Padua kommend.

„Palazzo Papadopoli wurde im Januar an einen chinesischen Tycoon verkauft. Und das Symbol für den Ausverkauf von Teilen Venedigs an eine Elite„, das Symbol für die Misswirtschaft der Stadt durch die Gemeinde“, erklären die Aktivisten und betonen, dass die Ausbeutung nicht nur ökologischer, sondern auch ökosystemarer Natur sei, „was sowohl die Umwelt als auch die Stadt selbst betrifft“.


Aus diesem Grund wurden am Geländer des Gebäudes mehrere Plakate gegen die Brugnaro-Regierung aufgehängt.

„Die venezianischen Bürger haben die Urteile des Europäischen Gerichtshofs zur Kenntnis genommen und befehlen der Gemeinde Venedig, aufgrund des Vorwurfs von Umweltverbrechen alle institutionellen Ämter aufzugeben“, schreiben sie.

Die Aktivisten seien alle identifiziert, es dürfte aber keinen Grund für eine Beschwerde geben.

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