Enttäuschung für Kreuzfahrtpassagiere, die am 2. Juni in Salerno gelandet sind: Fenailp Turismo reagiert mit konkreten Vorschlägen

Enttäuschung für Kreuzfahrtpassagiere, die am 2. Juni in Salerno gelandet sind: Fenailp Turismo reagiert mit konkreten Vorschlägen
Enttäuschung für Kreuzfahrtpassagiere, die am 2. Juni in Salerno gelandet sind: Fenailp Turismo reagiert mit konkreten Vorschlägen

Fenailp Turismo drückt seine Anerkennung für das Engagement der Stadtverwaltung von Salerno und des Stadtrats von Ferrara aus, die Stadt als beliebtes Reiseziel für Kreuzfahrtströme zu fördern. Ihre Bemühungen haben zu einem erheblichen Anstieg der Anlegestellen von Kreuzfahrtschiffen geführt, wie die jüngste Präsenz des Schiffs Celebrity Constellation zeigt.

Allerdings äußerten einige Touristen am 2. Juni ihre Enttäuschung über die Schließung vieler Geschäfte und den Mangel an verfügbaren Touristeninformationen. Der Präsident von Fenailp Turismo, Marco Sansiviero, erkennt die Notwendigkeit, dieses Problem dringend anzugehen, um das touristische Image von Salerno zu verbessern.

„Wir verstehen die wirtschaftlichen Gründe, die unsere gewerblichen Betreiber dazu veranlasst haben, ihre Geschäfte an diesem Feiertag zu schließen. Es ist klar, dass die Vorteile, die sich aus der Anwesenheit von Kreuzfahrtpassagieren ergeben, noch nicht greifbar genug sind, um die Eröffnung zu rechtfertigen“, sagte Sansiviero. „Um einen Reputationsrückschlag zu vermeiden, ist es wichtig, eine ernsthafte Analyse der Gewohnheiten und Verhaltensweisen der Touristen in Salerno zu starten.“

Fenailp Turismo schlägt vor, grundlegende Daten zu sammeln, um das Tourismusphänomen besser zu verstehen und wichtige Fragen zu beantworten wie: Wie viele Touristen bringt jedes Schiff? Wie viele nehmen an Ausflügen in der Provinz teil und wie viele bleiben in der Stadt? Wie viel geben Touristen, die in der Stadt bleiben, durchschnittlich aus und was kaufen sie?

Das „Provincial Tourist Observatory“ von Fenailp steht zur Verfügung, um in Zusammenarbeit mit den zuständigen öffentlichen Verwaltungen eine Datenüberwachungsaktivität zu starten. Gleichzeitig ist es notwendig, Salerno mit einem Netzwerk effizienter Touristeninformationspunkte auszustatten, die in der Lage sind, den Gästen Hilfestellung zu leisten.

„Mit einem evidenzbasierten Ansatz und einer engen öffentlich-privaten Zusammenarbeit werden wir in der Lage sein, das touristische Erlebnis und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Tourismus auf unsere Stadt weiter zu verbessern“, schloss Sansiviero. „Wir danken der Stadtverwaltung für ihr anhaltendes Engagement und laden alle beteiligten Akteure ein, gemeinsam für eine noch erfolgreichere Zukunft von Salerno zu arbeiten.“

PREV Gemeinde L’Aquila und Ministerium, nein zur Entschädigung
NEXT Der skeptische Umweltschützer Lomborg: katastrophale Klimahysterie