43-Jähriger zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt

Eine Episode eines Einbruchs endete mit einer viermonatigen Haftstrafe für den 43-jährigen Massimo Terrasi, der ursprünglich aus Italien stammt Agrigent. Das Urteil wurde von Richterin Emanuela Caturano vom monokratischen Gericht von Agrigent verkündet.

Der Vorfall geht auf den 20. September 2022 zurück, als eine Frau ihr Auto in der Via Orfane im Herzen des historischen Zentrums von Agrigent parkte.

Nach einer kurzen Pause von etwa einer halben Stunde stellte er bei seiner Rückkehr fest, dass das Fahrzeug manipuliert und der Rucksack seiner Tochter gestohlen worden war.

Im Rucksack befanden sich persönliche und wertvolle Gegenstände, darunter ein Portemonnaie mit 200 Euro, wichtige Dokumente wie ein Personalausweis und eine Gesundheitskarte sowie Accessoires wie ein Kopfhörer und eine Jacke.

Die Polizei, die nach der Anzeige des Opfers eingriff, untersuchte die Bilder der Überwachungskameras eines nahegelegenen Wohnhauses und identifizierte Terrasi, der der Polizei bereits wegen ähnlicher Verbrechen bekannt war, während er mit den gestohlenen Waren umging.

Terrasi, der vom Anwalt Fabio Inglima Modica verteidigt wurde, wurde zusätzlich zur Gefängnisstrafe auch zur Entschädigung der Frau und ihrer Tochter verurteilt, vertreten durch die Anwälte Valentina Riccobene und Tiziana Lombardo, die im Prozess Zivilparteien wurden.

Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von Überwachung und städtischer Sicherheit, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten wie historischen Zentren, wo das Risiko von Raubkriminalität hoch ist.

Das Urteil stellt eine klare Botschaft gegen Diebstahl und für den Schutz von Privateigentum dar und bekräftigt das Engagement der Behörden bei der Verfolgung und Verurteilung krimineller Handlungen.

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