Bari, 13 Gebäude mit Protestgraffiti verunstaltet. Gegen einen 33-jährigen Mann wurde ermittelt

Bari, 13 Gebäude mit Protestgraffiti verunstaltet. Gegen einen 33-jährigen Mann wurde ermittelt
Bari, 13 Gebäude mit Protestgraffiti verunstaltet. Gegen einen 33-jährigen Mann wurde ermittelt

In Bari wurde gegen einen 33-Jährigen ermittelt, weil ihm vorgeworfen wurde, Gebäude mit Protestgraffiti verunstaltet zu haben


BARI – Er wird dafür verantwortlich gemacht, verschiedene Gebäude und Grundstücke in Bari verunstaltet zu haben, darunter den monumentalen Eingang zum Friedhof, Schulen, Kreditinstitute, Gewerkschaftsbüros, Autos und italienische Postämter in Bari. Aus diesem Grund leitete die Polizei nach intensiver Ermittlungstätigkeit ein Von der Staatsanwaltschaft am Gericht von Bari und durchgeführt von den Agenten des Zentrums für Cyber-Sicherheit in Apulien unter Koordination der Postpolizei und des Cyber-Sicherheitsdienstes wurde gegen einen 33-Jährigen aus Bari wegen Assoziation ermittelt mit Straftaten, Beschädigungen, Verunstaltungen und Beschmutzungen fremden Eigentums.

13 GEBÄUDE IN BARI ENTWICKELT, BESCHWERDE SICH BEI DER 33-JÄHRIGEN UNTERSUCHUNG

Ihm werden mindestens dreizehn Episoden vorgeworfen, die ab Oktober letzten Jahres stattfanden. Insbesondere die Verunstaltungen, die am 13. Oktober 2023 am monumentalen Eingang des Friedhofs stattfanden Bari in der Via Giovanni Laricchia, im einheitlichen Bezirk der Gesundheitsbehörde Via Giulio Petroni an der Ecke Via Pasubio und an den Mauern der Adriabrücke Via Nazariantz Hrand. Sowie am 19. Januar 2024 an der staatlichen Sekundarschule Michelangelo in der Viale Einaudi, an einigen Autos der Poste Italiane, die im Hof ​​des Postamts Bari Sud in der Viale Einaudi geparkt waren, an der Regionalzentrale und dem Servicezentrum der Gewerkschaft Uil in via De Gasperi, an der Fassade des Postamtes Bari 18 sowie an einer Wand einer Apotheke am Corso Benedetto Croce.
Und erneut am 6. April 2024 im Gesamtinstitut Poggiofranco-T. Blume in der Via Giacomo Tauro, im Hauptsitz der Bank Intesa Sanpaolo in der Via Giulio Petroni, in einem Apothekerautomaten in der Via Giulio Petroni, an einer Wand in der Via Alberotanza und an einer Wand in der Via Giulio Petroni an der Kreuzung mit der Viale Gandhi Mohandas.

DER WIEDERAUFBAU DER POLIZEI UND DIE SCHRIFTEN, DIE SICH AUF DIE „VIVI“-BEWEGUNG BEZIEHEN

Den Rekonstruktionen der Polizei zufolge handelte es sich dabei um Schriftzüge mit roter Farbe, die sich auf die Protestbewegung „ViVi“ beriefen, eine Gruppe, die sich ursprünglich durch ihre Opposition gegen Impfkampagnen, insbesondere während der Covid-19-Pandemie, hervorgetan hatte. Im Laufe der Zeit habe sich der Protest, so die Polizei, auch auf andere Themen wie die Agenda 2030 und die digitale Identität sowie allgemein auf politische Entscheidungen konzentriert, die als freiheitsfeindlich angesehen würden.
Der Mann, gegen den wegen krimineller Vereinigung, Beschädigung, Verunstaltung und Verschmutzung fremder Sachen ermittelt wird, wurde per Durchsuchungsbefehl erreicht. Es wurden IT-Geräte von ermittlungstechnischem Interesse sowie Dosen, Spraydosen mit roter Farbe und Feuerlöscher, die für die Verwendung der Farbe selbst modifiziert waren, Perücken und andere zur Tarnung verwendete Kleidung gefunden und beschlagnahmt.

Drei weitere Personen wurden in den Provinzen Bari und Lecce wegen der gleichen Verbrechen durchsucht

Zur Verfügung der Staatsanwaltschaft wurden gleichzeitig drei weitere Durchsuchungsbefehle der Postpolizei gegen ebenso viele Personen in den Provinzen Bari und Lecce erlassen, gegen die wegen derselben Verbrechen ermittelt wurde. Mobiltelefone und Computerausrüstung wurden entdeckt und beschlagnahmt und werden einer Analyse unterzogen. Bei den Einsätzen wurden die Agenten des Puglia Cyber ​​​​Security Operations Center von Mitarbeitern der Digos von Bari und Lecce unterstützt.

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