Trento, LKW-Fahrer hielt mit 67 Kilo Kokain an: von seinem Hund „verraten“.

Über 67 Kilo KokainDabei handelt es sich um die „Beute“, die am vergangenen Mittwoch (5. Juni) von Verkehrspolizisten aus Trient bei einem griechischen Lkw-Fahrer beschlagnahmt wurde, der auf der Autobahn von Trient unterwegs war Brenner A22. Zunächst erregte es die Aufmerksamkeit der Polizei das Tempo des schweren Fahrzeugs der im Zickzack verlief und zwischen den Fahrspuren schlitterte. Wie sich später herausstellte, war der Lkw-Fahrer zusammen mit seinem Mann unterwegs Hündchen mit dem er das Führerhaus teilte: Das kleine Tier erregte durch seine Bewegung die Aufmerksamkeit des LKW-Fahrers und lenkte ihn ab. Aus diesem Grund der Sattelschlepper Er wurde an der Mautstelle der Autobahn Trento Nord angehalten.

Die Suche

Dies stellten die Beamten durch Überprüfung des Führerscheins und der Transportdokumente fest das schwere Fahrzeug kam aus Holland mit einer Ladung Isolierplatten. Die Polizisten beschlossen daraufhin, die Ladung zu inspizieren, doch auf diese Aufforderung hin 46 Jahre alt griechischer Nationalität schien sofort sehr nervös zu sein. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Eingreifen der Behörden gefordert Hundeeinheiten der Finanzpolizei von Trient der das Vorhandensein von Betäubungsmitteln im vorderen Teil des Sattelaufliegers feststellte.

Die 67 Kilo

Die anschließende Suche erfolgt in einem spezialisierten Unternehmen Spini di Gardoloermöglichte die Entdeckung eines durch eine Trennwand verborgenen Geheimfachs, in dem sich 60 Blöcke Kokain mit einem Gesamtgewicht von über 300 kg befanden 67 Kilogramm. Zwangsläufig wurden dem Fahrer Handschellen angelegt und er wurde des Drogenhandels beschuldigt. Der Lkw und sein Anhänger wurden beschlagnahmt. Stattdessen wurde der kleine Hund anvertraut ein Trentiner Verein cer wird sich darum kümmern. Nach Berechnungen der Polizei hätte das Medikament, wenn es in Verkehr gebracht worden wäre, mehr als 5 Millionen Euro einbringen können. In der Zwischenzeit koordiniert die Staatsanwaltschaft von Trient weitere Ermittlungen, um den endgültigen Verbleib der Betäubungsmittel zu ermitteln.

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