Stände Die Verschrottung erstreckt sich auf das gesamte Gebiet des Duomo Il Tirreno

Stände Die Verschrottung erstreckt sich auf das gesamte Gebiet des Duomo Il Tirreno
Stände Die Verschrottung erstreckt sich auf das gesamte Gebiet des Duomo Il Tirreno

PISA. Die Fristen für die Verschrottung von Ständen im Dombereich wurden von der Gemeinde wiedereröffnet. Es ist der zweite Versuch innerhalb weniger Monate. Die erste war erfolglos: Sie richtete sich an etwa vierzig Straßenverkäufer mit einem Standort auf der Piazza Manin und erhielt nur eine Teilnahme.

Jetzt wird die Möglichkeit auf alle Marktbetreiber rund um den Dom ausgeweitet, um zu sehen, ob die Zahl derjenigen, die einem Verzicht auf die Konzession zustimmen, deutlich steigt.

Die Ausgabenverpflichtung beträgt wie üblich 350.000 Euro, daher wird das Angebot von 35.000 Euro pro Stand bestätigt. Im Vergleich zur vorherigen Bekanntmachung erstreckt sich das Verschrottungsverfahren auf das gesamte betroffene Gebiet: Piazza Manin, Via Cardinale Maffi, Piazza Arcivescovado, Largo Cocco Griffi und Via Cammeo. Die letzte Frist für die Einreichung von Anträgen beträgt 30 Tage ab Veröffentlichung am Schwarzen Brett.

Die Initiative der Gemeinde zielt darauf ab, die Prognose des neuen Handelsplans zu verwirklichen, der den ehemaligen Markt auf der Piazza Duomo in den umliegenden Gebieten und insbesondere im Largo Cocco Griffi, der Via Contessa Matilde und der Piazza Manin, einem Bereich mit Blick auf die Via Cammeo, einen Teil der Via, vorsieht Santa Maria, Teil der Via Cardinale Maffi, Wechselparkplatz in der Via Pietrasantina und Wechselparkplatz in der Nähe der Universitätskantine.

Die Zeit drängt, denn der neue Standort muss Teil der bald beginnenden Arbeiten zur Sanierung des Parkplatzes in der Via Pietrasantina und des gesamten Fußgängerwegs zur Piazza del Duomo sein.

Die Hoffnung der Gemeinde wäre, die Anzahl der Betreiber zu reduzieren, um einerseits die Verteilung der Verkaufsstrukturen zu erleichtern und andererseits weniger für die Anschaffung der neuen Stände bezahlen zu müssen müssen den Betreibern zur Verfügung gestellt werden.

Mit dem Budget von 350.000 Euro hofft die Verwaltung auf den Beitritt von zehn Betreibern. Es muss auch berücksichtigt werden, dass die Kosten für jeden neuen Stand auf 25.000 bis 30.000 Euro geschätzt werden. Der Betrag, der der Ausschreibung für den Kauf der Bauwerke zugrunde gelegt wird, ist derzeit noch unbestimmt und kann erst später ermittelt werden, wenn die Baustelle bereits eröffnet ist. Die endgültige Stellungnahme zu den Eigenschaften der Bänke liegt jedoch noch aus, die Superintendenz hat jedoch bereits grünes Licht für den Gesamtprozess gegeben.

Mittlerweile wurde jedoch vor etwa einem Monat im Rahmen einer Änderung des Dreijahresplans für öffentliche Arbeiten die Rahmenvereinbarung über 3 Millionen Euro für den Kauf neuer Stände auf dem Dommarkt geschlossen. Insbesondere wird für das Jahr 2024 ein Aufwand von einer Million Euro und für das Jahr 2025 von 2 Millionen Euro erwartet.

Die Feststationen werden von der Stadtverwaltung erstellt und den Betreibern zur Verfügung gestellt. Für diese Investition wird eine Mietkonzessionsgebühr erhoben.

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