BORGO EGNAZIA – Giorgia Meloni ist im Hinblick auf den G7-Gipfel in Borgo Egnazia in Apulien angekommen. Die Premierministerin war live mit Bruno Vespa zu einem Interview zugeschaltet, in dem sie mit großer Zufriedenheit die Ergebnisse der Europawahl 2024 kommentierte.
Die Verbindung mit Giorgia Meloni es geschah direkt aus dem Herzen von Itria-Talein greifbares Zeichen, das Apulien heutzutage ins Rampenlicht der ganzen Welt rückt.
Unterdessen laufen die Vorbereitungen für das Gipfeltreffen der ganz Großen der Welt weiter. Es gibt noch keine offizielle Bestätigung, aber nach Angaben der argentinischen Präsidentschaft soll Javier Milei am Mittwoch nach Italien kommen, um an der Veranstaltung teilzunehmen G7 in Apulien.
Vergangene Woche gingen diplomatische und mediale Quellen davon aus, dass der argentinische Präsident die Reise nach Europa wegen „interner politischer Probleme“ abgebrochen habe. Doch heute wurden Gerüchte über die Teilnahme inoffiziell von Quellen in der Nähe des Staatsoberhaupts verbreitet, in denen es heißt, dass Milei mit einer Delegation reisen wird, die sich lediglich auf den Unterstaatssekretär des Präsidentenamtes, ihre Schwester Karina und einige Personen aus ihrem engen Umfeld beschränkt.
Regierungsquellen haben außerdem bestätigt, dass Außenministerin Diana Mondino den Präsidenten nicht nach Italien begleiten wird. Stattdessen wird Mondino an der Friedenskonferenz in der Ukraine teilnehmen, die am 15. und 16. Juni in der Schweiz stattfinden wird.
Das vom Ministerrat verabschiedete Gesetzesdekret sieht eine Aufstockung des Kontingents der Streitkräfte, die für die Kontrolle des Territoriums anlässlich des G7-Gipfels in Apulien verantwortlich sind, um 1.500 Einheiten vor, mit dringenden Bestimmungen für den Wiederaufbau nach der Katastrophe und für den Katastrophenschutz und für die Durchführung großer internationaler Veranstaltungen.
Wie es in der Pressemitteilung des Palazzo Chigi heißt, „sieht Artikel 10 Ausgabenbestimmungen“ für diesen Zweck sowie „die Deckung der Kosten vor, die sich aus den öffentlichen Ordnungsdiensten ergeben, die von den Polizeikräften anlässlich des Gipfels vorbereitet werden“. und zur „Gewährleistung der Luft- und Seeverteidigung im Gebiet“ vor der Adriaküste der Provinzen Bari und Brindisi. Darüber hinaus dient die finanzielle Absicherung der „Umsetzung der Dienstschichten der Feuerwehrmannschaften, die die technische Rettung gewährleisten müssen.“ dringend“ und „die außerordentliche Einstellung eines Teils eines Truppenkontingents der Landesfeuerwehr (die nach geltendem Recht nicht vor dem 1. Oktober 2023 einzustellen ist) im Rahmen der Frist zu verschieben (nicht vor dem 31. Dezember 2024). Arbeitskräfte, zusätzlich zu den in der geltenden Gesetzgebung vorgesehenen Einstellungsrechten, in der anfänglichen Rolle des Feuerwehrmanns“.
