Matera: „Brüder Italiens erste Kraft in der Provinz, wichtiges Ergebnis“

Matera: „Brüder Italiens erste Kraft in der Provinz, wichtiges Ergebnis“
Matera: „Brüder Italiens erste Kraft in der Provinz, wichtiges Ergebnis“

„Fratelli d’Italia steht als erste Kraft in der Provinz Benevento fest an der Spitze der Mitte-Rechts-Koalition. Ein wichtiges Ergebnis, umso mehr, als es keine lokalen Kandidaten gab.“

Der Senator der Fratelli d’Italia, Domenico Matera, kommentiert daher das Ergebnis der europäischen Abstimmung, die die Führung der Partei in Sannio bestätigte. Insgesamt wurden 23.006 Stimmen abgegeben, was 20,59 Prozentpunkten entspricht.

„In 28 Gemeinden der Provinz waren wir die meistgewählte Partei, in weiteren 31 Gemeinden die zweitbeste. Eine Tatsache, die uns so sehr zufriedenstellt, dass die Provinz Benevento nach der von Salerno den höchsten Anteil im regionalen Gebiet aufweist.

Es ist ein Beweis dafür, dass wir auch auf lokaler Ebene profitabel und loyal arbeiten. Wir werden den Dialog mit dem Gebiet weiterhin vorrangig führen, ohne das Unmögliche zu versprechen, sondern an der Konkretheit und Machbarkeit festzuhalten.

Ich wiederhole, das Wichtigste ist, einen direkten Kontakt zu den Bürgern aufrechtzuerhalten und zu verstehen, wie und was zu tun ist, um ihre Anfragen entgegenzunehmen.“

Senator Matera fährt in seiner Analyse fort: „Wir haben einen außerordentlichen Beweis unseres Engagements und unserer Hingabe erbracht und ein unerwartetes Ergebnis erzielt, das Ergebnis der Arbeit, die wir täglich in der Region leisten.“

Ich möchte allen Wählern der Fratelli d’Italia in Sannio danken, die ein historisches Ergebnis möglich gemacht haben: Wir werden im Interesse des Territoriums nach Europa gehen. Für diese wünsche ich Alberico Gambino viel Glück bei seiner Arbeit für das großartige Ergebnis, das nach unserer Präsidentin Giorgia Meloni das meistgewählte im südlichen Wahlkreis ist.

Zum Schluss noch ein besonderer Dank an unsere Mitglieder, Aktivisten, Anführer und Unterstützer, die in diesem schwierigen Wahlkampf hart gearbeitet haben.

Im Übrigen bin ich, wenn wir unseren Blick auf die nationalen Daten erweitern, sehr zufrieden damit, wie sich die politischen Daten weiter verbessert haben – so Matera abschließend.

Es ist das klare und eindeutige Zeichen dafür, wie wir in dieser Richtung weitermachen müssen.“


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