das vom Polytechnikum Turin koordinierte europäische Projekt

TURIN – Er ist geboren META-MUSEUMein ehrgeiziges Projekt, koordiniert von Polytechnikum Turin und wird von der Europäischen Union im Rahmen des Horizon Europe-Programms finanziertdessen Ziel es ist, auch dank der Unterstützung der Neurowissenschaften, die Beziehung zwischen kognitiven und emotionalen Reaktionen auf das kulturelle Erbe zu untersuchen.

META-MUSEUM mit einer Laufzeit von drei Jahren wurde im Rahmen der Ausschreibung HORIZON-CL2-2023-HERITAGE-01-04 „Kulturerbe im Wandel – Veränderungen mit Zuversicht begegnen“ ausgewählt.

Die Bedeutung des kulturellen Erbes

Das kulturelle Erbe spielt eine grundlegende Rolle für persönliches Wachstum, soziale Integration und kollektives Wohlbefinden. Das belegen tatsächlich zahlreiche Studien Kulturelle Erfahrungen wirken sich nicht nur auf die kognitive, sondern auch auf die emotionale Sphäre aus. META-MUSEUM möchte diesen Zusammenhang vertiefen und mithilfe eines neurowissenschaftlichen Ansatzes verstehen, wie Menschen emotional und kognitiv auf kulturelles Erbe reagieren.

Experimente und öffentliche Beteiligung

Die META-MUSEUM-Experimente werden in verschiedenen europäischen Museen stattfinden, wie zum Beispiel dem Ägyptisches Museum von Turin, das MAC von Barcelona und der MuséoParc von Alésiaaber auch in Krankenhäuser Und städtische Räume, um ein vielfältiges Publikum zu erreichen. Das Ziel ist es Verwandeln Sie die Begegnung mit dem kulturellen Erbe in ein bedeutungsvolles Erlebnisdie in der Lage ist, persönliches Wachstum, Empathie und Vertrauen in die Zukunft anzuregen, insbesondere in einem komplexen europäischen und globalen Kontext.

Innovation in der kulturellen Kommunikation

Unter der Leitung der Lehrer der Abteilung für Architektur und Design des Polytechnikums Turin, Valeria Minucciani und Michela Benenteund mit der Hilfe von Neurowissenschaftler, Soziologen, Museologen Und InformatikerDas Projekt entwickelt innovative Lösungen, um die Öffentlichkeit zur aktiven Beteiligung einzuladen. Die Bürger werden einbezogenInterpretation und Mitgestaltung kultureller InhalteFörderung einer dynamischen und reflektierten Begegnung mit dem Erbe.

Ein neues Paradigma für Museen

Die Professoren Minucciani und Benente betonen, dass kulturelles Erbe oft als statisch und rein kognitiv angesehen wird. Die neuere Definition von Museum betont jedoch, dass die Begegnung mit dem Erbe auch zur Interpretation und persönlichen Reflexion anregen kann. Der Neurowissenschaftenin Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, bieten sWerkzeuge, um diese Prozesse besser zu verstehen und das Museumserlebnis zu verändern.

Partner des META-MUSEUM-Projekts

Neben dem Polytechnikum Turin sind an dem Projekt beteiligt: ​​Universität „La Sapienza“ in Rom (Italien); VU-Universität Amsterdam (Niederlande); Kentro Merimnas Oikogeneias Kai Paidiou (Griechenland); Friedrich-Schiller-Universität Jena (Deutschland); Osrodek Przetwarzania Informacji-Panstwowy Institute Badawczy (Polen); Vilniaus Gedimino Technikos Universitetas (Litauen); Europäische Museumsakademie (Niederlande); Beia Consult International Srl (Rumänien); das Nordic Centre of Heritage Learning and Creativity (Schweden); Morfwtiko Idryma Ethnikis Trapezis-MIET (Griechenland); MuséoParc Alésia (Frankreich); Agencia Catalana Del Patrimoni Cultural (Spanien); Stiftung Museum für Ägyptische Altertümer in Turin (Italien).

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