Tragödie in Montesilvano. Unerkennbare Leichen und Zeugen unter Schock

Tragödie am Bahnhof Montesilvano, in der Provinz Pescara. Mutter und Tochter, die Hand in Hand den Bahnhof betraten, wurden von einem Frecciarossa-Zug erfasst: Die Leichen wurden vom Konvoi auseinandergerissen und sind nicht mehr wiederzuerkennen.

Zeugen berichteten, sie hätten gesehen, wie die Frau mit dem kleinen Mädchen den Bahnhof überquerte und sich auf den Weg zu den Gleisen machte. Sie wurden noch nicht erkannt.

Kind wurde in Turin von einem Zug getötet, der 9-jährige Junge wurde in Borgo Revel von einem Konvoi angefahren

Mutter und Tochter werden von einem Zug getötet

Für die Ermittlungen sind mehrere 118 Krankenwagen, die Bahnpolizei und die Carabinieri vor Ort. Es ist derzeit unklar, was passiert ist. Tatsächlich landeten Mutter und Tochter heute gegen 18.30 Uhr unter dem Zug, der durch den Bahnhof fuhr. Die Dynamik des Geschehens wird noch von Polizei und Polfer untersucht. Man hörte zwei Jungen, die weinten und sich in einem starken Schockzustand befandenSie sagten, sie hätten die Frau mit einem kleinen Mädchen gesehen: „Sie gingen auf dem Bahnsteig, als wir sie plötzlich nicht mehr sahen.“

In diesem Moment fuhr ein Frecciarossa auf dem Weg nach Mailand vorbei und konnte nichts tun, um ihnen auszuweichen. Die beiden unkenntlich gemachten Leichen lagen mehrere Stunden lang auf den Gleisen und warteten auf die technischen Untersuchungen der Ermittler, die nach dem Alarmruf unter der Notrufnummer 112 sofort vor Ort eintrafen. Auch der Lokführer wurde befragt.

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