Keine Bewährung für Adalgisa Gamba, die ihren Sohn in Torre del Greco getötet hat: Niemand will sie aufnehmen

Keine Bewährung für Adalgisa Gamba, die ihren Sohn in Torre del Greco getötet hat: Niemand will sie aufnehmen
Keine Bewährung für Adalgisa Gamba, die ihren Sohn in Torre del Greco getötet hat: Niemand will sie aufnehmen

Die Frau, die erst vor zehn Tagen wegen Einsichts- und Willensunfähigkeit freigesprochen wurde, wird in einem Rems untergebracht.

Adalgisa Gamba

Bewährung widerrufen Adalgisa Gambadie Frau, die 2022 ihren Sohn tötete Griechischer Turm, in der Provinz Neapel. Erst vor zehn Tagen wurde die Frau wegen Unfähigkeit zur Einsicht freigesprochen und ein Testament und eine Bewährungsstrafe für sie angeordnet, die nun widerrufen wurde, weil keine Gesundheitseinrichtung sie aufnehmen wollte und es kein Familienmitglied gab, das bereit war, sich um sie zu kümmern. Adalgisa Gamba, also findet in einem Rems statt (wörtlich: Aufenthaltsort zur Durchführung von Sicherungsmaßnahmen, Hrsg), einer Gesundheitseinrichtung, die gerichtliche psychiatrische Krankenhäuser effektiv ersetzt hat.

Mangels medizinischer oder familiärer Einrichtungen, die sie aufnehmen könnten, konnten die Richter des Schwurgerichts von Neapel nichts anderes tun, als Adalgisa Gamba zu behandeln und in einer hochintensiven therapeutisch-rehabilitativen Einrichtung unterzubringen adäquater Therapieplan.

Adalgisa Gamba tötete ihren Sohn am 2. Januar 2022

Am Abend des 2. Januar 2022 wurde Adalgisa Gamba von einigen Passanten im Wasser, nicht weit vom Ufer in Torre del Greco, gesehen, während sie ihren Sohn Francesco, einen zweieinhalbjährigen Jungen, festhielt, was leider der Fall war bereits tot, in ihren Armen. Nachfolgende Untersuchungen führten die Ermittler zu der Hypothese, dass die damals 42-jährige Frau selbst eine Form von Autismus bei dem Kind diagnostiziert hatte und dass genau dies sie dazu bewog, ihn zu töten.

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