Die Bankenkrise in den inneren Gebieten der Toskana: Aussage von Paolo Cecchi vor der Regionalkommission

Die Bankenkrise in den inneren Gebieten der Toskana: Aussage von Paolo Cecchi vor der Regionalkommission
Die Bankenkrise in den inneren Gebieten der Toskana: Aussage von Paolo Cecchi vor der Regionalkommission

Der Generalsekretär der Fisac ​​​​Cgil Toskana, Paolo Cecchisprach heute im Institutionelle Kommission zur Unterstützung, Aufwertung und Förderung der inneren Gebiete der Toskana des Regionalratum das Problem der Verödung von Bankfilialen in der Region anzugehen.

Dort Physac er bekräftigte nachdrücklich seinen Widerstand dagegen Massenschließung von Bankfilialen, ein Prozess, der sich negativ auf Gebiete, Bürger und Unternehmen auswirkt, insbesondere in internen Bereichen. Der Mangel an lokalen Bankdienstleistungen stellt eine große Herausforderung dar, insbesondere für die Ältere Bevölkerung wer den Weg zur nächsten Filiale zurücklegen muss, und für Handwerker, Händler sowie kleine und mittlere Unternehmen die für ihre Kreditbedürfnisse eine persönliche Beziehung zu Banken benötigen.

Nach Angaben von veröffentlicht Bank von ItalienAuf nationaler Ebene betrifft der Rückgang der Bankfilialen vor allem die Mitte und Süden des Landes. 57 % der gesamten Filialen befinden sich in den nördlichen Regionen, mit einer Konzentration von 40 %. Lombardei, Emilia Romagna und Venetienwährend nur 22 % in Süditalien liegen.

In ToskanaZwischen 2022 und 2023 sank die Zahl der Bankfilialen entsprechend dem Bundestrend um 3,8 % (rund 60 Einheiten). Seit 2015 hat die Region ein Drittel ihrer Filialen verloren. Derzeit fast 50.000 Toskaner leben in Gemeinden ohne Bankfiliale und rund 18 % der Gemeinden verfügen nur über eine Bankfiliale.

Was die InnenbereicheDie Filialschließungsrate liegt leicht unter dem regionalen Durchschnitt (-2,2 %). Dieser Trend ist vor allem auf die Mehrzahl der Schließungen zwischen diesen Jahren zurückzuführen 2015 und 2020. Von 2015 bis 2023 betrug der Rückgang beispielsweise 39,5 %. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten zählen die Garfagnana und dasAretinowobei über 24 % der Gemeinden im Landesinneren nur eine Bankfiliale haben.

Paolo Cecchi erklärte: „Es ist notwendig, sofortige Lösungen für dieses Problem zu finden; Wir schlagen die Gründung eines vor regionales Observatorium engagiert, wie es in anderen Regionen bereits geschehen ist. Darüber hinaus ist die Gründung von mobile Schalter Durch den Betrieb an wechselnden Tagen oder die Integration mit anderen kommunalen Diensten könnten die Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung verringert werden. Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass Bürger und Unternehmen miteinander interagieren können qualifiziertes Bankpersonalmit Rat und Tat zur Seite stehen können. Wenn man schließlich bedenkt, dass nur 50 % der Toskaner das nutzenOnlinebanking„Es ist wichtig, die finanziellen und digitalen Aufklärungskampagnen zu verstärken.“

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