Mord an Sartania, denn die Verteidiger Curvà und Palmieri kennen die Fakten nicht: Sie sind zu dem Schluss gekommen

Mord an Sartania, denn die Verteidiger Curvà und Palmieri kennen die Fakten nicht: Sie sind zu dem Schluss gekommen
Mord an Sartania, denn die Verteidiger Curvà und Palmieri kennen die Fakten nicht: Sie sind zu dem Schluss gekommen

Frost. Die Entscheidung des Berufungsgerichts von Catania könnte Ende des Monats fallen. Heute Morgen war es die Verteidigung von Carmelo Curvà und Cristoforo Palmieri. Die Anwälte Cristina Alfieri und Antonio Gagliano präsentierten ihre jeweiligen Schlussfolgerungen im Fall der Ermordung von Crocifisso Sartania. Er wurde auf dem Land im Gebiet von Acate getötet und sein Körper in Brand gesteckt. Eine Untersuchung brachte erst Jahre nach den Tatsachen und auf der Grundlage der Erklärungen einiger Mitarbeiter der Justiz Entwicklungen hervor. In erster Instanz wurden die beiden Angeklagten am Ende des Schnellverfahrens freigesprochen. Die Richter des Berufungsgerichts von Catania verhängten jedoch jeweils eine Haftstrafe von zehn Jahren. Eine Schlussfolgerung, die vom Kassationsgericht für nichtig erklärt wurde und stets an das Ätna-Gericht verwiesen wurde. Das zweite Berufungsverfahren findet derzeit statt und in den letzten Monaten hat die Generalstaatsanwaltschaft, den Hinweisen des Obersten Gerichtshofs folgend, den Freispruch von Curvà und Palmieri beschlossen. Eine Linie, die die Verteidiger bei ihren jeweiligen Interventionen wiederholten. Einen Zusammenhang zwischen dem Angeklagten und dem von den Ermittlern Rekonstruierten haben sie stets ausgeschlossen. Die von den Kollaborateuren veröffentlichten Aussagen wurden stark in Zweifel gezogen, da sie auch von einer Strafexpedition gegen Sartania wegen des angeblichen gewalttätigen Verhaltens gegenüber seiner Frau sprachen.

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