Schlechte Strandpromenade! – Taranto-Kurier

Unsere Zeitung beleuchtet erneut die verlassenen Zustände an der Küste. Jedes Jahr hoffen wir, dass es der richtige Zeitpunkt ist, dem schönsten Spaziergang in Taranto wieder ein anständiges Aussehen zu verleihen, aber wir werden jedes Mal enttäuscht. Und auch die vielen Touristen sind enttäuscht, vor allem diejenigen, die mit Kreuzfahrtschiffen anreisen und das herrliche Panorama genießen möchten Bucht von Mar Grande, wo manchmal Delfine auftauchen, besonders in der Nähe Aragonesisches Schloss.

Das inzwischen immense Wachstum der Vegetation auf der Hangoberseite, fast ein Dickicht, das nun an mehreren Stellen (von der Piazzetta Pandiani bis zum Kreisverkehr) den Blick auf das Meer versperrt, wird seit einigen Tagen vom Einbruch begleitet Menge der Rinde der Palmenstämme, die von oben auf Autos und sogar Passanten fällt, glücklicherweise ohne Folgen. Und dieses Material wird nicht immer entfernt und manchmal in den Blumenbeeten gesammelt, es ist nicht klar, was uns erwartet.

Auf dem ist es noch viel schlimmer Bummel auf halber Höhe des Hügels berechtigt Stefano Leogrande, In dieser Zeit ist es (auch bei Kreuzfahrtpassagieren) sehr beliebt, den Strand zu erreichen, sowohl zum Sonnenbaden als auch zum Schwimmen.

Die Zufahrt scheint an mehreren Stellen durch den Erdrutsch der Böschung aufgrund der zunehmenden Abnutzung der Eindämmungsarbeiten blockiert zu sein. Darüber hinaus ist der letzte Teil des Spaziergangs, der zum Strand führt, durch die Seitenhecke blockiert, die wer weiß wie lange nicht beschnitten wurde. Apropos Schnitt: Wir verstehen nicht, warum die geschnittenen Sträucher nicht abtransportiert werden, sondern in beträchtlichen Mengen (wer weiß wie lange) am Hang verbleiben. Es ist auch nicht klar, warum die Stücke des Baumstamms, die vor Monaten vom Blitz getroffen wurden, immer noch auf der Auffahrt, immer noch in Strandnähe, auf ihre Entsorgung warten. Unter anderem herrscht fast am Meeresufer kein Mangel an Bäumen, die jetzt ausgetrocknet und unsicher sind und gefällt werden müssen.

Darüber hinaus erscheint die Leogrande-Promenade in den Abendstunden an mehreren Stellen mit ausgefallener Beleuchtung, weshalb von einem Zutritt abgeraten wird, auch aufgrund einer gewissen schlechten Besucherzahl. Kostet der Austausch von Lampen viel? Ist außerdem das Videoüberwachungssystem nicht mehr in Betrieb?

Bezüglich der kleiner Strandwir warten immer noch auf die Entfernung des rostige Spitzenein Beweis für das ehemalige nautische Hauptquartier von Italsider, das nicht nur ein echter Schandfleck ist, sondern auch eine ernsthafte Gefahr für die mittlerweile recht zahlreichen Besucher darstellt. Jedes Jahr verspricht die Gemeinde die Entfernung, bisher jedoch ohne Reaktion. Das rot-weiße Band, mit dem dieser Bereich eingezäunt wurde, nützt wenig. Insbesondere ist die Sicherheit der vielen Kinder gefährdet, die sich oft der Aufsicht ihrer Eltern entziehen und sich diesen Ruinen nähern. Was wäre, wenn einer von ihnen verletzt würde?

Unterdessen ist am Kreisverkehr vor der Via Nitti seit Monaten eine Baustelle zu sehen, mit einem Schild, das die Neuordnung der Fußgängerzone ankündigt, wie es (auf dem Schild steht immer) auch für die Plätze vor dem Orfeo-Theater der Fall war. Aber mussten wir nicht an der Böschung eingreifen, wie eine nahegelegene Darstellung ankündigte, die jetzt sowohl von den Elementen verblasst als auch von den üblichen Vandalen verunstaltet wurde?

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