Varese und Verfall, Zypressen kommen auf der Piazza Repubblica an: Werden sie ausreichen?

Varese und Verfall, Zypressen kommen auf der Piazza Repubblica an: Werden sie ausreichen?
Varese und Verfall, Zypressen kommen auf der Piazza Repubblica an: Werden sie ausreichen?

In Varese beginnen die Arbeiten in den Gärten neben dem Kriegsdenkmal. Sie werden nach der Finanzpolizei benannt. Aber Biwaks und Geschäfte dürften ohne ständige Polizeipräsenz kaum zurückgehen.

Heute Morgen, Freitag, 14. Juni, gingen Bagger und Arbeiter in den Gärten neben dem Kriegerdenkmal auf der Piazza Repubblica in Aktion. Die Arbeiten umfassen die Pflanzung von zehn Zypressen: sechs auf der rechten Seite des Denkmals, wo die beschädigten Himalaya-Zedern gefällt wurden, zwei auf der linken Seite und zwei weitere in Richtung des Platzes. Auf der Baustelle soll ein kleiner Garten entstehen, der später nach der Guardia di Finanza benannt wird.

Die Wahl der zu pflanzenden Essenzen fiel auf Granatäpfel, ein Symbol für Tod und Wiedergeburt; Der Weg unterhalb des Denkmals wird stattdessen von Erdbeerbäumen umgeben sein. Vor Ort sind auch öffentliche Grüntechniker und Videoüberwachungsprojektmitarbeiter anwesend.

Die Gegend ist seit Jahren Gegenstand von Kontroversen wegen Biwaks, zurückgelassener Flaschen und täglichem Drogenhandel, worüber die Polizei sich offensichtlich im Klaren ist und den sie nur mit Mühe unter Kontrolle bringen kann. Ziel dieser Intervention ist es, den Raum neu zu gestalten und die ihn kennzeichnende Verschlechterung zu beseitigen. Es bleibt zweifelhaft, dass sich diese Intervention ohne eine feste Präsenz von Polizei und Carabinieri (die Garnison wird selten genutzt, Anm. d. Red.) kaum als mehr als eine einfache Make-up-Operation erweisen wird.

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