Cota ist Zehnter im Bezirk. Novara bevorzugt Vannacci

Für die Novara-Kandidaten gibt es bei den Europawahlen nichts zu tun. Aus den nun endgültigen Ergebnissen geht hervor, dass keiner der drei Anwärter auf das Brüsseler Parlament Hoffnung haben kann. Beginnend mit Roberto Cota, der für Forza Italia kandidiert und mit 3851 Präferenzen auf dem zehnten Platz im nordwestlichen Wahlkreis und mit 1051 Stimmen auf dem zweiten Platz – nur nach Tajani – in der Region Novara liegt. Man kann jetzt vorhersagen, dass Berlusconis Partei in unserem Wahlkreis wohl einige gewählte Vertreter haben wird.

Ebenfalls von jedem Spiel ausgeschlossen ist Aziones Arone-Kandidatin Laura Marchini: Achtzehnte im Wahlkreis mit 543 Stimmen und Fünfte in der Provinz Novara mit 88 Präferenzen.

Auch für Erika Nieddu, Popular Alternative, hat sich trotz ihrer hervorragenden Positionierung innerhalb ihrer Partei nichts getan: Erste in Novara mit 154 Präferenzen und Dritte im Wahlkreis mit 417.

Was die berühmtesten Kandidaten anbelangt, bevorzugte Novara auch Vannacci (Lega), der mit 3876 Stimmen der am meisten gewählte zu sein scheint, nach Giovanni Crosetto, Neffe des bekannteren Ministers Guido von FDI, der 4786 Stimmen erhielt und der einzige sein wird das Piemont in Europa zu vertreten. Gefolgt von Cecilia Strada (Pd) 3865 Präferenzen und Ilaria Salis (Alleanza Verdi Sinistra) 1766.

PREV Euro 2024, die Spiele vom 17. Juni
NEXT San Marco Park in Latina, kurz vor der Unterzeichnung des Managementvertrags – Luna Notizie – Latina News