Wir beginnen mit der Erkenntnis

ANCONA – Mit der Einführung einer fortschrittlichen technologischen Innovation bereitet sich Ancona darauf vor, seine städtischen Straßen durch die Schaffung des Obus-Rings zu revolutionieren. Diese mit Effizienz- und Nachhaltigkeitslösungen konzipierte Infrastruktur hat ihren Genehmigungsprozess abgeschlossen. Sehen wir uns im Detail an, was dieses Projekt beinhaltet und welche Auswirkungen es auf die Stadt hat.

Das Projekt

Der Trolleybus-Ring von Ancona ist ein ehrgeiziges Projekt, das mit 6,5 Millionen Euro vom Verkehrsministerium und einer Kofinanzierung von 700.000 Euro von der Gemeinde finanziert wird. Es verspricht einen radikalen Wandel der städtischen Mobilität und fördert eine deutliche Umstellung auf den elektrischen öffentlichen Nahverkehr (LPT). Dieser Ring bedient die Austauschpunkte mit dem Straßennetz außerhalb der Stadt und wird für die Reduzierung des Verkehrs im Stadtzentrum von entscheidender Bedeutung sein, da er einen effizienten, regelmäßigen und umweltfreundlichen Service bietet. „Das Trolleybus-Ringprojekt – erklärt der stellvertretende Bürgermeister und Verkehrsrat Giovanni Zinni – Aus der Sicht der politischen Vaterschaft geht sie im Nebel der Zeit verloren: Es handelt sich tatsächlich um eine Idee, die von allen politischen Kräften gepflegt und geschätzt wird. Heute ist die Stadtverwaltung von Ancona aufgerufen, diese Idee konkret weiterzuverfolgen. Leider war das Projekt der vorherigen Gemeindeverwaltung, das gemeinsam mit dem Verkehrsunternehmen durchgeführt wurde, aufgrund der mangelnden Übereinstimmung zwischen dem Wirtschafts- und Finanzplan und der Sanierung der zwei stillgelegten Kilometer der vorherigen Obuslinie (auf der Piazza) ins Stocken geraten Abschnitt Ugo Bassi – via Giannelli Hrsg.). Dies führte zu einem Sicherheitsproblem, wenn die vollständige Umstrukturierung der Infrastruktur nicht durchgeführt worden wäre. Deshalb haben wir ein neues Projekt umgesetzt, wofür ich dem Ingenieur Paride Gasparini, dem Direktor der Obuslinie der Firma Conerobus, danke. Durch die Bimodalität werden von den 6 Kilometern des Obusrings 4 auf der bestehenden Linie zurückgelegt, die beibehalten wird, aber bereits über eine Genehmigung des Ministeriums verfügt, und 2 Kilometer werden dank der wiederaufladbaren Batterien von neuen Fahrzeugen zurückgelegt im verbleibenden Teil der Reise”.

Die Trolleybus-Ringroute

Die Route des Trolleybus-Rings beginnt an der Piazza Cavour und überquert den Corso Stamira, die Via XXIX Settembre, die Via Marconi, die Piazza Rosselli, die Via Giordano Bruno, die Piazza Ugo Bassi, das Viadukt des Wiederaufbaus, die Via Martiri della Resistenza, die Galleria Risorgimento und die Via Giannelli und kehrt zur Piazza Cavour zurück. Diese Route wurde strategisch gewählt, um die wichtigsten Austauschbereiche und Brennpunkte der Stadt zu bedienen.

Die bewährte Variante und die neue Technologie

Der Gemeinderat hat kürzlich einer grundlegenden Variante des Projekts zugestimmt, der Einführung der bimodalen Technologie. Diese Technologie ermöglicht den Einsatz von Fahrzeugen der neuen Generation mit hoher autonomer Fahrkapazität, dank einer wiederaufladbaren Batterie, die es Ihnen ermöglicht, lange Strecken ohne ständigen Kontakt mit Kabeln zurückzulegen. Diese Lösung entspricht den Beobachtungen des Verkehrsministeriums und erlaubt den Umbau der Strecke nur in den für den Trolleybusverkehr zugelassenen Abschnitten, während auf den zwei zuvor stillgelegten Kilometern der Wechselstromkabel/Batteriebetrieb zum Einsatz kommen wird.

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