Bosco Incoronata, Vereinbarung zwischen Dafne und der Gemeinde Foggia für Forschungsaktivitäten

Bosco Incoronata, Vereinbarung zwischen Dafne und der Gemeinde Foggia für Forschungsaktivitäten
Bosco Incoronata, Vereinbarung zwischen Dafne und der Gemeinde Foggia für Forschungsaktivitäten

LMontag, 17. Juni, um 10 Uhr, die Konvention/Rahmenvereinbarung zwischen der Universität Foggia – Abteilung für Agrarwissenschaften, Lebensmittel, natürliche Ressourcen und Ingenieurwesen (Dafne) und dem regionalen Naturpark Bosco Incoronata – Gemeinde Foggia für die Zusammenarbeit bei Forschungs- und Versuchsaktivitäten im Agrarumweltbereich.

Der Bürgermeister von Foggia wird an der Präsentation teilnehmen Maria Aida Episcopoder stellvertretende Bürgermeister mit Zuständigkeit für Umwelt Lucia Aprile, der Regisseur von Dafne Agostino Sevidie Professoren der Landwirtschaftlichen Fakultät Massimo Monteleone und Maurizio Gioiosa, der für den Incoronata Park zuständige Gemeinderat Francesco Strippoli und der Apulien-Vertreter der Wikimedia Foundation Ferdinando Traversa.

„Die Vereinbarung zwischen den beiden Gremien, die von der Stadtverwaltung – so heißt es im Palazzo di Città – umgesetzt wird, wird insbesondere Folgendes ermöglichen: Forschungsaktivitäten von gemeinsamem Interesse, die auf die Entwicklung „naturbasierter“ Bewirtschaftungstechniken zum Schutz und zur Erhaltung von … abzielen die ökologische Funktionalität natürlicher und landwirtschaftlicher Ökosysteme, auch im Zusammenhang mit Landschutzmaßnahmen, wie z. B. Wiederherstellung/Neuqualifizierung der Umwelt, Schutz der biologischen Vielfalt, Bodenschutz, Verringerung der Auswirkungen anthropischer Aktivitäten, Aufwertung der Landschaftsbestandteile usw ., nach strengen und kohärenten Kriterien der Umweltverträglichkeit und ökologischen Nachhaltigkeit.“

Und noch einmal: „Ausbildungsmaßnahmen und Durchführung praxisnaher Praktika, Schulbaustellen; theoretisch-praktische Kurse, Verbreitungsinitiativen zu Themen im Zusammenhang mit dem Komplex der durchgeführten Aktivitäten; Veröffentlichung von Abschlussarbeiten sowie Aktivierung von Stipendien zu Themen an der Schnittstelle zwischen naturalistischen und landwirtschaftlichen Themen, die im Schutzgebiet durchgeführt werden sollen; Förderung von Aktivitäten zur Verbreitung der wissenschaftlichen und technologischen Kultur in der Region sowie aller möglichen Initiativen in Bezug auf technisch-wissenschaftliche und/oder Ausbildungsaktivitäten; gemeinsame Teilnahme an regionalen, nationalen, europäischen und internationalen Ausschreibungen und Forschungsprogrammen, mit besonderem Augenmerk auf die Rahmenprogramme der Europäischen Kommission.“

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