Er starb aufgrund einer späten Diagnose und wurde ins Garibaldi-Krankenhaus in Catania eingeliefert: Seine Tochter und Enkelin wurden entschädigt

Er starb aufgrund einer späten Diagnose und wurde ins Garibaldi-Krankenhaus in Catania eingeliefert: Seine Tochter und Enkelin wurden entschädigt
Er starb aufgrund einer späten Diagnose und wurde ins Garibaldi-Krankenhaus in Catania eingeliefert: Seine Tochter und Enkelin wurden entschädigt

Das Garibaldi-Krankenhaus in Catania wurde vom Zivilgericht von Catania zur Zahlung von Schadensersatz für den Tod eines 69-jährigen Patienten verurteilt, der am 6. März 2017 verstorben war, nachdem die Ärzte des Krankenhauses im Oktober 2016 dies nicht getan hatten diagnostizierte bei ihr Myasthenia gravis.

Die Patientin litt unter erheblichen Schwierigkeiten beim Artikulieren von Wörtern sowie beim Kauen und Schlucken und wurde nach viertägigem Krankenhausaufenthalt mit der Diagnose einer zerebrovaskulären Erkrankung entlassen, die die bei ihr aufgetretenen Symptome nicht rechtfertigte. Die korrekte Diagnose wurde nach einem anschließenden Krankenhausaufenthalt im Februar 2017 gestellt, doch nach der Theorie der Familie der Frau war es nun zu spät und die Patientin wäre darüber hinaus danach nicht einmal mehr auf die Intensivstation eingeliefert worden sie hatte eine Parese der Atemmuskulatur gezeigt.

Das Zivilgericht von Catania verurteilte das Krankenhaus zur Zahlung von 168.000 Euro für die Tochter der Frau und 57.000 Euro für ihre Enkelin für den Verlust ihres Verwandten. Zusätzlich zu 48.000 Euro zugunsten der Tochter des Erben für den unheilbaren Schaden, d. Außerdem wurde die Zahlung der Anwaltskosten zugunsten des Studio Seminara & Associati aus Catania angeordnet, das Mutter und Tochter zusammen mit den Anwälten Dario Seminara und Lisa Gagliano unterstützte.

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