Mazara, eine Schlägerei und sogar eine Stichwunde am Wochenende. Sicherheitsnotfall… • Titelseite

Mazara, eine Schlägerei und sogar eine Stichwunde am Wochenende. Sicherheitsnotfall… • Titelseite
Mazara, eine Schlägerei und sogar eine Stichwunde am Wochenende. Sicherheitsnotfall… • Titelseite

Nachricht

Momente der Angst am Samstagabend im historischen Zentrum von Mazara del Vallo. Es war gegen 22.30 Uhr, als es bei einem Streit sogar zu einer Stichverletzung kam. Es geschah an der Kreuzung zwischen Via Dante Fiorentino und Via Roma, wo auch das Auto ahnungsloser Bürger beschädigt wurde, die zu diesem Zeitpunkt in Richtung Corso Vittorio Veneto unterwegs waren. Der durch einen Schlag verletzte Mann wurde von den 118 Einsatzkräften gerettet und mit einem Krankenwagen in das Krankenhaus „Abele Ajello“ gebracht; Eine Patrouille der Staatspolizei war ebenfalls am Ort der Schlägerei eingetroffen und hätte Ermittlungen eingeleitet, um die Dynamik des Sachverhalts zu ermitteln und den oder die Täter des Angriffs zu identifizieren (auf dem Foto Via Dante Fiorentino, wo Spuren von Blut ist auf dem Asphalt zu sehen).

In den letzten Jahren vergeht kein Wochenende ohne Streit zwischen Jugendlichen, insbesondere in der Innenstadt. Das Phänomen wird oft mit dem Drogenhandel und -konsum in Verbindung gebracht, der sich in der Stadt in den letzten Jahren verschlimmert hat. Das Problem betrifft vor allem den Umgang und Konsum harter Drogen, vor allem Crack, deren Dosis für sehr wenige Euro zu erwerben ist und deren Konsum auch Aggressionen hervorruft; Ganz zu schweigen von Kokain, dessen Kosten im Laufe der Jahre gesunken sind, sodass Gruppen junger Menschen kleine Mengen kaufen und teilen können.

Das Drogenproblem hat zu einem Wiederaufleben der Kleinkriminalität in der Stadt geführt: ständige Diebstähle in Gewerbebetrieben, Vandalismus und Schlägereien, an denen in letzter Zeit, insbesondere an Wochenenden, junge Menschen einheimischer und ausländischer Herkunft beteiligt sind. In den letzten Tagen wurden ein 19-Jähriger aus Mazara und ein 18-Jähriger aus Tunesien von der Polizei als Verantwortliche für einen Raubüberfall, einen Raubüberfall und eine Erpressung angezeigt. Die beiden polizeilich belasteten Jungen hätten zunächst einen Gleichaltrigen mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt und Bargeld aushändigen lassen und dann von einem anderen Opfer die Summe von 30 Euro für die Rückgabe eines kurz zuvor durch Drohung entwendeten Mobiltelefons verlangt.

Abgesehen von den Interventionsschwerpunkten, vielleicht durch die Veranlassung einer Stärkung der Polizeikräfte und stärkerer Kontrollen auch mit Hilfe von Videoüberwachung durch das Landeskomitee für öffentliche Ordnung und Sicherheit, glauben wir – wie von unserer Redaktion schon seit Längerem erhofft – davon ein Zeitraum von fünf Jahren – der mittel- und langfristig unbedingt von denjenigen umgesetzt werden muss, die sich im städtischen Bereich mit „Jugendpolitik“ und „Sozialpolitik“ befassen, um das Wiederaufleben der Kleinkriminalität in der Stadt zu bekämpfen; Wir können uns nicht auf soziale Aktionen beschränken, die auf die Dienste beschränkt sind, die durch die Aktivitäten des Sozial- und Gesundheitsbezirks D53 finanziert werden.

PREV Eni: „Open Gasometer“ startet in Ostiense, Führungen mit der FAI
NEXT Ragusa, Tunesier, zündet Haus an: Drei verbrannt, Mutter tot