Heute Abend im Asti Teatro die Geschichte von drei Arbeitern, Protagonisten von „Ein bisschen Klatsch hat noch niemanden getötet“ – Lavocediasti.it

Heute Abend im Asti Teatro die Geschichte von drei Arbeitern, Protagonisten von „Ein bisschen Klatsch hat noch niemanden getötet“ – Lavocediasti.it
Heute Abend im Asti Teatro die Geschichte von drei Arbeitern, Protagonisten von „Ein bisschen Klatsch hat noch niemanden getötet“ – Lavocediasti.it

Geht weiter AstiTeatroEs historisches nationales und internationales Theaterfestival, Es findet bereits zum 46. Mal statt und wird von der Gemeinde Asti organisiert.

Auch heute Doppeltermin: um 19.30 Uhr Cortile Foyer delle Famiglie „35040“, regionale Premiere. Regie: Alessandro Businaro, Dramaturgie: Stefano Fortin. Mit Tano Mongelli; Regieassistentin Chiara Businaro Eine Bus14-Produktion

35040 ist die Postleitzahl von Villa Estense (PD), dem Geburtsort der Familie, in dem die Eltern des Regisseurs Alessandro Businaro seit fast 60 Jahren leben und leben. Von hier aus beginnt eine Studie über die unvermeidliche subjektive Sicht der Welt um uns herum. Jeder Zuschauer hört ein anderes Zeugnis von Episoden und Orten aus der Vergangenheit und kann es unabhängig und aus eigener Sicht miteinander verbinden.

Asti-Theater Fortsetzung um 21.30 Uhr im Kor-Raum, mit „Ein bisschen Klatsch hat noch niemanden umgebracht“, Gewinner von Sparks Award 2023

Regie, Bühnenbild und Licht: Francesca Caprioli, mit Chiara Arrigoni, Giulia Gallone, Ottavia Orticello; Kostüme Paola Arcuria und Francesca Caprioli. Projekt Le Ore Picccole

Die Protagonisten sind drei Arbeiter: Klara, die aufstrebende Anführerin, Agnese, die faule Vermittlerin, und Martha, die Neue. Die Arbeit in der Fabrik ist anstrengend, vor allem für Frauen, selbst das Herunterlassen der Haare während der Arbeitszeit ist eine strafbare Handlung, die strengstens verboten ist und von mehr nicht zu träumen scheint. Eines Tages jedoch passiert etwas: Martha beginnt eine heimliche Beziehung mit ihrem Chef und von diesem Moment an beginnen die drei Frauen, kleine Verbesserungen am Arbeitsplatz zu erreichen, geleitet von Klaras Traum von einer Rebellion gegen das System. Während sie sich immer mehr von einer zuvor feindseligen Realität lösen, der sich Martha, von Klara beraten, offenbar nach ihrem Geschmack anpassen kann, drängen die drei Frauen dazu, immer weniger harmlose, immer mehr verbotene Dinge zu begehren.

Der Text ist vom Märchenmodell inspiriert: einer geschlossenen Welt, in der das Übernatürliche in die Realität einzutreten scheint und das Verlangen eine zweideutige Kraft ist, die den Menschen dazu drängt, eine verbotene Grenze zu überschreiten und dann einen zu hohen Preis zu zahlen. Das Märchen ist der Container, in dem sich jedoch Ereignisse unserer Zeit bewegen: Klara, Agnes und Martha sind drei zeitgenössische Frauen, drei Arbeiterinnen, die zu anstrengender Arbeit gezwungen werden, die die Hoffnung auf die Zukunft und die Dimension des Verlangens, in der sie leben, erstickt wo ihre Körper Arbeitskräfte sind und sie kontrolliert werden. Die drei Frauen erleben gemeinsam die Euphorie, eine Erlösung zu planen – persönlich und kollektiv – und entdecken, dass sie die Macht haben, die Realität im Guten wie im Schlechten zu verändern. „Ein bisschen Klatsch hat noch nie jemanden getötet“ ist in der Tat ein dunkles Märchen über die Macht des Wortes, so mächtig, dass es Sie dazu bringen kann, sich die Welt um Sie herum vorzustellen, zu begehren, zu manipulieren, zu gehorchen und zu untergraben.

Nebenveranstaltungen

Bis 29. Juni Fußgängerzone

Der Spielzeugplatz

Von Microcirco

Eine Reihe von Aktivitäten für die Kleinen, vom Karussell über Tretpferde bis hin zu riesigen Seifenblasen und altmodischen Spielen wie Gänsefischen, Ringschießen und vielem mehr.

Bis 29. Juni von 16.00 bis 18.30 Uhr Foyer Spazio Kor FREIER EINTRITT

Semikolon

Fotoausstellung zum Thema Essstörungen, kuratiert von Sara CastiglionDie

Eine Reflexion nicht so sehr über das Leiden des Körpers, sondern eher über die Angst vor dem Essen, das zu einem obsessiven Gedanken wird, der den Geist und alle Bereiche des Lebens durchdringt. Der Behandlungsprozess ist langwierig und komplex, aber es kommt zur Heilung. Nach einer traumatischen und tiefgreifenden Erfahrung, etwa einer Essstörung, ist es nicht möglich, etwas zu sagen: Es ist vielmehr notwendig, die Lehren der Erfahrung, die man erlebt hat, mit sich zu führen. Und nicht einmal ein einfaches Komma, denn mit der Heilung beginnt ein neues Kapitel.

Und dann: Semikolon.

Osteria del Gat Rustì

Der Das Rione San Paolo Palio Committee kehrt mit ins Asti Teatro zurück die traditionelle Eröffnung des Vineria del Gat Rustì. Die lang erwartete Veranstaltung, die stark in der Tradition der Stadt verwurzelt ist, findet dieses Jahr statt 14. bis 29. Juni in den charmanten Veranstaltungsorten der Via Bonzanigo.

Jeden Abend gibt es ein anderes Menü, begleitet von einer leckeren Auswahl an Bruschetta, Delikatessen und hausgemachten Desserts. Die authentischen Aromen und der herzliche Empfang machen die Vineria del Gat Rustì zu einem unverzichtbaren Zwischenstopp für Liebhaber guter Küche und alter Asti-Traditionen.

Information

Tickets: 12 Euro; 10 Euro ermäßigt für über 65-Jährige, Mitglieder von Spazio Kor, Biblioteca Astense, Trenitalia, FAI und Museum Pass; 5 Euro ermäßigt für Betreiber und unter 25. Mit Ausnahme der Sendungen Die Mumientechnik, Ein bisschen Klatsch, Tut mir leid, wenn ich Ihnen schreibe, ich bin unsichtbar, Allen geht es gut, aber nicht sehr gut, Voll wie ein Ei: 10 Euro, 5 Euro ermäßigt exklusiv für Veranstalter und unter 25 Jahren. Abonnement für 5 Vorstellungen (alle zur Auswahl): 40 Euro Theaterbesuche „Beyond the Curtain“ im Alfieri-Theater (nicht abopflichtig): 10 Euro, 5 Euro ermäßigt exklusiv für Betreiber und unter 25-Jährige (maximal 30 Zuschauer).

Flux: Einzelticket 5 Euro (ohne Abonnement)

Infos und Reservierungen 0141.399057 – 0141.399040. www.astiteatro.it , www.bigliettoveloce.it , www.comune.asti.it

https://wwww.facebook.com/AstiTeatro , https://wwww.instagram.com/astiteatro/

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