Bei Wasser- und Kohlenwasserstofflecks wurde der Sanierungsdienst des Provinzzentrums für Erwachsenenbildung in Via Varsavia beauftragt
Mit Beschluss Nr. 1203 vom 11. Juni 2024 wurden die Ausgaben für die Sanierungsarbeiten dem ehemaligen Schulkomplex in der Via Varsavia/Via Bonn zugewiesen, in dem sich einst auch die Produktionsbüros der Gemeinde Latina und später der Provinzialbehörde Centro befanden für Erwachsenenbildung.
Die Rekultivierung des Geländes wurde der Firma Maremmana srl für Gesamtkosten von knapp über 103.000 Euro anvertraut. Es ist vom letzten Februar die Verordnung der Bürgermeisterin von Latina, Matilde Celentanodas die Schließung des Provinzzentrums für Erwachsenenbildung des Bildungsministeriums angeordnet hatte, um weitere technische Kontrollen und Eingriffe durchzuführen, die darauf abzielten, das allgemeine Sicherheitsniveau der Gebäudestruktur in der Via Varsavia wiederherzustellen.
Die Schließung wurde aufgrund einer am 2. Februar eingegangenen Meldung erforderlich, wonach durch eine Inspektion durch Techniker und Arbeiter ein großes Wasserleck in den Kellerräumen des Wärmekraftwerks und im Technikraum mit den Wasserzählern festgestellt worden war.
Nach mehreren weiteren Inspektionen, auch in Anwesenheit von Geologen, Technikern, Wartungsarbeitern und einem spezialisierten Umweltunternehmen, wurden auch Spuren von Kohlenwasserstoffen im Boden festgestellt, die aus einem angrenzenden unterirdischen Tank austraten, der seit mehreren Jahren stillgelegt war oben genannte Kellerräume.
Trotz zahlreicher Interventionen der Techniker konnte das Wasserleck nicht aufgespürt werden. Um die Forschung fortzusetzen und die mögliche Verbreitung von Kohlenwasserstoffspuren einzudämmen, hielt es die Behörde der Piazza del Popolo daher für notwendig, die Versorgung zu schließen Trinkwasser, das die Toiletten der CPIA-Schule versorgt
Stattdessen hielt es die Gemeinde im Hinblick auf die festgestellten Kohlenwasserstoffspuren für dringend erforderlich, die betrieblichen und administrativen Verfahren umzusetzen, um den Standort sicher zu machen.