In Perugia steigen die Mieten überdurchschnittlich, in Terni sind die Mieten jedoch deutlich niedriger

In Perugia steigen die Mieten überdurchschnittlich, in Terni sind die Mieten jedoch deutlich niedriger
In Perugia steigen die Mieten überdurchschnittlich, in Terni sind die Mieten jedoch deutlich niedriger

von Chia.Fa.

Perugia gehört zu den Top Ten der Mieterhöhungen, doch hier und in Terni liegen die Mieten deutlich unter dem italienischen Durchschnitt. Dies geht aus einer Untersuchung von Il Sole 24 Ore hervor, die die im vergangenen Jahr in den Provinzhauptstädten unterzeichneten neuen Verträge untersuchte.

Teure Mieten, Perugia überdurchschnittlich Es zeigt sich, dass in Perugia die Mieten um 3,9 Prozent stiegen, ein Wachstum, das zu den zehn höchsten in italienischen Städten zählt, wobei Vicenza (+8,5 Prozent), Mailand und Bologna (+6,3) sowie Vercelli, Cagliari und Como an der Spitze der Rangliste stehen ( +4,9). Gefolgt von: Belluno (4,7); Padua (+4,6); L’Aquila (+4,5); Agrigent (+ 4); und Perugia, Oristano und Modena (+3,9). Auch der Preisanstieg in Perugia liegt über dem Landesdurchschnitt, der bei 3,6 Prozent liegt. Relativ geschützt vor den steigenden Mieten sind die Bewohner von Terni, wo hohe Mieten einen Anstieg von 2,4 Prozent wert sind.

Niedrigere Gebühren Allerdings bleiben die wirtschaftlichen Anforderungen, die Immobilieneigentümer an Mieter richten, in beiden umbrischen Städten äußerst begrenzt, nicht nur im Vergleich zu den Angeboten der großen italienischen Städte, darunter Rom und Mailand, sondern auch im Vergleich zum durchschnittlichen italienischen Wert, der bei einem Monatsdurchschnitt von liegt 731 Euro, während der Preis in Perugia bei rund 464 Euro und in Terni bei 381 Euro liegt.

Einfluss der Mieten auf das Einkommen Folglich scheint der Einfluss der Miete auf das Einkommen immer noch nachhaltig zu sein: Während in Italien die Miete durchschnittlich 35,2 Prozent des Einkommens ausmacht, liegt sie in Umbrien immer noch unter 30 Prozent, in Perugia bei 26,8 Prozent und in Terni bei 23 Prozent.

Am weitesten verbreitetes vereinbartes Honorar in Umbrien Sowohl in Italien als auch in Umbrien sind die Werte und Tarife offensichtlich niedriger, wenn nur Verträge mit vereinbartem Honorar geprüft werden. Mittlerweile ist es erwähnenswert, dass diese Art der Vermietung auf nationaler Ebene 47,9 Prozent der Verträge ausmacht, was einem Anstieg von 4,2 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. In Umbrien sind sie sogar noch weiter verbreitet, denn in Perugia entschieden sich 64,9 Prozent für die vereinbarte Miete, wobei die Veränderung zum Vorjahr im Gegensatz zum Trend steht, denn dort wird ein Rückgang von 1,3 Prozent gemeldet. In Terni machen die Verträge mit vereinbarter Miete sogar 82,1 Prozent der Gesamtsumme aus, mit einem Wachstum von 5,9.

Die Fotografie In diesem Fall sinkt die durchschnittliche monatliche Nachfrage im Land auf 602 Euro, wobei die beiden umbrischen Städte immer noch deutlich günstiger bleiben: In Perugia kostet es 415 Euro und in Terni 356 Euro. Die Steigerungen haben jedoch auch diese Mietart nicht verschont: Auf nationaler Ebene beträgt das Wachstum 1,5 Prozent, wobei Perugia auch in diesem Fall noch weiter geht und 2 Prozent erreicht, während Terni mit 1,3 Prozent knapp darüber bleibt. Schließlich liegt die Quote der Vermietungen mit vereinbarter Miete in Italien bei 29 Prozent, verglichen mit 24 Prozent in Perugia und 21,4 Prozent in Terni.

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