In Cerignola entsteht der Gemeinderat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit

Der Stadtrat von Cerignola hat auf Vorschlag des Stadtrats für Chancengleichheit, Domenico Dagnelli, die Verordnung des Gemeinderats für Gleichstellung und Chancengleichheit genehmigt. Die Consulta stellt sich als wesentliches Instrument zur Förderung und Gewährleistung einer wirksamen Gleichstellung der Geschlechter im Einklang mit den in Artikel 3 der italienischen Verfassung festgelegten Grundsätzen dar. Es wird auch die Aufgabe haben, sorgfältig zu überwachen, um jegliche Form von Diskriminierung im Stadtgebiet zu beseitigen, und einen ständigen und lebendigen Dialog mit lokalen Verbänden zu fördern, um sicherzustellen, dass die Stimmen der verschiedenen Gemeinschaften gehört und in die Kommunalpolitik integriert werden. Dieser fortlaufende Dialog wird es dem Rat ermöglichen, ein tiefes Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen zu entwickeln, mit denen die Bürger konfrontiert sind.

Im Hinblick auf die Beseitigung geschlechtsspezifischer Ungleichheiten wird sich der Rat dazu verpflichten, konkrete Aktionspläne zu entwickeln und zu fördern, die darauf abzielen, die Inklusion in allen Arbeits- und Sozialbereichen zu fördern und so zum Aufbau einer gerechteren und integrativeren Gesellschaft beizutragen. Es wird von entscheidender Bedeutung sein, Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen, die die Gleichstellung der Geschlechter behindern, und angemessene Unterstützung und Instrumente bereitzustellen, um sicherzustellen, dass Frauen uneingeschränkt am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben der Gemeinschaft teilnehmen können. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Schritt zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und zur Bekämpfung von Diskriminierung in unserem Gebiet dar. Stadträtin Dagnelli fügte hinzu: „Die Consulta wird der Bezugspunkt für die Behandlung von Fragen im Zusammenhang mit der Chancengleichheit sein. Wir sind bereit, mit allen Vereinen der Stadt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Chancengleichheit nicht nur ein Grundsatz bleibt, sondern erlebbare Realität wird.“

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