Pietro Stipa, Leiche in Grosseto. Was ist bei dem Unfall passiert?

Pietro Stipa, Leiche in Grosseto. Was ist bei dem Unfall passiert?
Pietro Stipa, Leiche in Grosseto. Was ist bei dem Unfall passiert?

Grosseto, 17. Juni 2024 – Schmerz und immer noch viel Unglaube über den Tod von Pietro Stipa26 Jahre alt, Offizier der Marine aus Grosseto, der auf Sardinien bei einem schwer zu akzeptierenden Unfall ums Leben kam. Ein Unfall auf See, mit dem Beiboot, nachts.

Der Unfall

Freundin

Die Familie

Die Ermittlungen

Die Beerdigungen

Trauer

Stipa, der mit seiner Freundin eine Tour organisiert hatte, landete gegen 16 Uhr auf dem Boot gegen die Felsen. Er prallte gegen den Felsen und landete im Meer. Es wurde nur anderthalb Stunden später geborgen, als die Lichter der Morgendämmerung die Dunkelheit der Nacht erhellten. Ein sehr erfahrener Seemann, Marinetaucherstationiert bei La Maddelenain deren Nähe sich der tragische Unfall ereignete.

Der Freundin gelang es, sich zu retten. Sie blieb praktisch unverletzt, stand aber unter Schock. Sie war es, die mit ihrem Handy Alarm schlug des Freundesschreiend in der Nacht, verzweifelt auf der Suche nach dem Opfer, das inzwischen im Meer gelandet war.

Eine schockierende Geschichte Grosseto. Die Familie Stipa ist nicht nur in der Hauptstadt bekannt, sondern auch in Argentario und Orbetello, in deren Gegenden sie ein Haus besitzt. Pietro hinterlässt seinen Vater Piergiorgio, einen Biologen, und seine Mutter in Grosseto sowie drei Brüder.

An der Ermittlungsfront steht die Staatsanwaltschaft Pausanias-Tempel eine Untersuchung eingeleitet. Eine Autopsie des Leichnams wird es jedoch nicht geben. Die Dynamik scheint klar. Stipa sah die Steine ​​nicht, als sie mit dem Beiboot unterwegs war. Das Boot prallte gegen den Felsen. Der junge Mann hat Verletzungen, die mit einem starken Aufprall vereinbar sind. Er hätte im Wasser das Bewusstsein verloren.

Der Körper kehrte zurück Grosseto. Die Beerdigung findet im Dom mit militärischen Ehren statt. Die Führer der Marine werden teilnehmen.

Mittlerweile herrscht in der Maremma und allgemein in der Militärwelt großer Schmerz über den Tod des Jungen. „Letzte Nacht hat uns ein großer Junge verlassen. Peter war ein besonderer Junge, immer fröhlich und mit einem so starken Lebenswillen, dass es ihm gelang, die Menschen um ihn herum anzustecken. Er war intelligent, altruistisch, stark und auf jede Situation vorbereitet … Wer ihn gut kennt, weiß, wovon ich spreche“: Dies ist ein Zeugnis, das in sozialen Netzwerken gelesen werden kann, wo es viele Erinnerungen von Kameraden gibt.

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