Rimini gibt grünes Licht für das Abschlussprojekt des Sportzentrums im ehemaligen Ghigi-Viertel

Rimini gibt grünes Licht für das Abschlussprojekt des Sportzentrums im ehemaligen Ghigi-Viertel
Rimini gibt grünes Licht für das Abschlussprojekt des Sportzentrums im ehemaligen Ghigi-Viertel

Der Weg, der zur Wiedergeburt des Sportzentrums im ehemaligen Ghigi-Gebiet führen wird, macht einen weiteren Schritt nach vorn: Die teilweise gebaute und nie fertiggestellte Anlage steht im Mittelpunkt eines wichtigen Projekts, das darauf abzielt, diesen Raum zu einem hochmodernen Zentrum zu machen Fußball und körperliche Aktivität.

In der letzten Sitzung genehmigte der Gemeinderat das endgültige Projekt, das im Rahmen der Ausschreibung vom erfolgreichen Bieter (zuständiger SpA) vorgelegt wurde, für die Gesamterneuerung des Zentrums, zunächst durch die Fertigstellung und Neufunktionalisierung der teilweise bereits durchgeführten Arbeiten mit besonderem Schwerpunkt Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz der Systeme: Diese Eingriffe werden von der Schaffung neuer Arbeiten begleitet, die darauf abzielen, das Dienstleistungs- und Aktivitätsangebot des Zentrums zu diversifizieren und zu stärken.

Im Einzelnen umfasst das Projekt die Fertigstellung von 7 Fußballfeldern (vier mit 11 Spielern sowohl auf Rasen als auch auf Kunstrasen, zwei mit 7 und ebenso viele mit 5) und den Bau eines Mehrzweckfeldes. Auf den beiden Hauptfußballfeldern wird eine Tribüne für die Zuschauer gebaut; Die Instandhaltung des bereits mit einer Photovoltaikanlage ausgestatteten Parkplatzes (mit der Möglichkeit einer möglichen Erweiterung) sowie die Anordnung von Gehwegen und Grünflächen sind ebenfalls vorgesehen.

„Ein Raum, der unter Berücksichtigung der neuen Bedürfnisse der Sportler neu durchdacht und modernisiert wurde und eine Lücke im Angebot der Region schließen und der Stadt ein dem Fußball gewidmetes Zentrum bieten wird – unterstreichen den Stadtrat für öffentliche Arbeiten Mattia Morolli und für Sport Michele Lari – das aber vor allem einen Ort der Begegnung, Zusammenkunft und Geselligkeit für die Gemeinschaft in einem dezentralen Bereich der Stadt darstellen wird.“

Das Projekt wurde zur Förderung im Rahmen des PNRR (Mission 5 Sport und soziale Eingliederung) zugelassen und erhielt einen Beitrag von 1,4 Millionen Euro bei einer Gesamtinvestition von 5 Millionen im Rahmen des öffentlich-privaten Partnerschaftsverfahrens. Ziel ist es, bis Ende 2024 mit den Arbeiten zu beginnen, um das vom PNRR festgelegte Ziel zu erreichen, das die Fertigstellung der Arbeiten bis zum 30. Juni 2026 vorsieht.

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