Bürgermeister Abonante: „Der Bahnhof Alessandria wird zum Tor nach Mailand“

„Alessandria könnte ein weiterer Bahnhof Mailands werden, zumindest der westlichste Außenposten seiner Metropolregion.“ Damit dies jedoch gelingt, ist es notwendig, dass die Stadt in die Diskussionen und Planungen für die Eisenbahnverbindung zwischen Piemont und der Lombardei einbezogen wird. Wir können nicht länger warten.“

Bürgermeister Giorgio Abonante hat ein klares Rezept, dass die Stadt eine angemessene Anbindung an den wichtigsten Schienenverkehrsknotenpunkt in Norditalien benötigen würde, und möchte dies gerne bekräftigen, da RFI nun, da der Bahnhof Piazzale Curiel, über den jedes Jahr 3,8 Millionen Passagiere fahren, 16,5 Millionen Passagiere passieren, angekündigt hat Euro-Sanierungsplan. Der Bürgermeister bringt es auf den Punkt: Es wäre schön, wenn die Neugestaltung der Orte einem dem Rang des Flughafens und der Stadt angemessenen Dienstleistungsniveau entspräche.

Die seit jeher schlechten Verbindungen nach Mailand, über die schon länger diskutiert wird, rücken daher wieder unter die Linse des Palazzo Rosso, der die Isolation von der lombardischen Hauptstadt durchbrechen möchte, in die täglich Hunderte von Pendlern ziehen. „Die Frage der Züge zwischen Alessandria und Mailand wird seit 2017 diskutiert, aber wir befinden uns immer noch im Stillstand“, erklärt der Bürgermeister. Durch Slala haben wir eine Reihe realisierbarer und nachhaltiger Projekte zur Stärkung der Verbindungen über bestehende Linien hinweg vorgestellt, darunter auch eine Reihe kostenloser Interventionen, die den üblichen Schirm der Ressourcenknappheit zerstreuen, aber sie sind alle unbeachtet geblieben. Es ist klar, dass sowohl die Region als auch die Mobilitätsagentur nicht die Absicht haben, die Leitlinien strategischer Bahnverbindungen mit uns zu teilen. Wir sind keine Vororte, wie oft missverstanden wird, sondern ein Gebiet, in dem sich Piemont, Lombardei und Ligurien überschneiden.“

Aus diesem Grund hält es Abonante für eine Priorität, dass die Verwaltung an den Tischen sitzen kann, an denen die Lombardei und das Piemont das Eisenbahnangebot ausarbeiten, um mitreden zu können. Und Palazzo Rosso verlangt mehr: „Wir brauchen ein Einzelticket, wir müssen in der Lombardei in den Trenord-Tarif einsteigen, von dem wir jetzt absurderweise ausgeschlossen sind.“ Als Endstation wichtiger Strecken denken wir an die Strecken Alessandria – Pavia – Milano Centrale, Alessandria – Pavia und Alessandria – Mortara – Milano Centrale, da sollten wir unseren Beitrag leisten können.“

In diesem Zusammenhang möchte die Gemeinde den Bahnhof Alessandria an das Mailänder Eisenbahnnetz anschließen und betrachtet ihn als potenziellen westlichen Endpunkt. „Es wird hartnäckig über die Aufgabe der Mailänder Porta Genova gesprochen, und aus dieser Perspektive – sagt Abonante – können und müssen wir zum Endpunkt der Route nach und durch San Cristoforo werden, was die Verbindung mit der U-Bahn-Linie 4 und damit mit Piazza bedeutet.“ San Babila in wenigen Minuten und der Flughafen Linate in zwanzig Minuten. Die Ideen sind alle schon da, wir sollten sie mit der Lombardei besprechen können, aber wir brauchen Piedmont und Amp, die völlig abwesend sind.“

Für den Bürgermeister besteht die Notwendigkeit, über den „Mythos“ des Terzo Valico hinauszugehen, der kaum Chancen für Verbindungen in der Region bieten könnte, und vor allem über die jetzt durch den Vertrag zwischen Piedmont und Trenitalia garantierte Mindestanzahl an Zügen hinauszugehen Die Fahrt nach Mailand erfolgt um 7.08 Uhr und die Rückfahrt vom Hauptbahnhof um 18.30 Uhr sowie zwei Züge Asti – Mailand, die mitten am Tag eingeführt werden. «„Mit Asti sollten wir die Möglichkeit haben, bei der Bahnplanung zwischen Piemont und der Lombardei mitzureden und dabei auch die Notwendigkeit lokaler Busverbindungen zu berücksichtigen“, sagt Abonante und richtet den Blick auf den soeben bestätigten regionalen Verkehrsrat Marco Gabusi die Rolle.

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