Pesaro. Städtische Museen des Palazzo Mosca, 3 Gemälde, die von der Stadtverwaltung für die Senigallia-Ausstellung „Blicke auf das 19. Jahrhundert“ ausgeliehen wurden. Italienische Kunst in den Sammlungen der Marken – La Piazza

Pesaro. Städtische Museen des Palazzo Mosca, 3 Gemälde, die von der Stadtverwaltung für die Senigallia-Ausstellung „Blicke auf das 19. Jahrhundert“ ausgeliehen wurden. Italienische Kunst in den Sammlungen der Marken – La Piazza
Pesaro. Städtische Museen des Palazzo Mosca, 3 Gemälde, die von der Stadtverwaltung für die Senigallia-Ausstellung „Blicke auf das 19. Jahrhundert“ ausgeliehen wurden. Italienische Kunst in den Sammlungen der Marken – La Piazza

Pesaro. Städtische Museen des Palazzo Mosca, 3 Gemälde, die von der Stadtverwaltung für die Senigallia-Ausstellung „Blicke auf das 19. Jahrhundert“ ausgeliehen wurden. Italienische Kunst in den Markensammlungen.

Die Beziehungen von Pesaro 2024 zum Rest der Marken und zu Italien werden auch durch Leihgaben von Kunstwerken gestärkt, die den Dialog zwischen Kulturinstitutionen stärken und die wissenschaftliche Debatte befeuern.

Aus diesem Grund verlassen heute (Donnerstag, 20. Juni) drei Gemälde, die anlässlich der Ausstellung „Blicke auf das 19. Jahrhundert“ in Senigallia bewundert werden sollen, die Lagerräume der Stadtmuseen des Palazzo Mosca. Italienische Kunst in den Marken-Sammlungen“ im Palazzetto Baviera, die die Vielfalt der Sprachen und Stilexperimente nachzeichnen soll, die das Italien des 19. Jahrhunderts von der Romantik bis zur Entdeckung der Landschaft prägten. Die Ausstellung wird am 29. Juni eröffnet und ist bis zum 3. November für Besucher geöffnet und bereichert so das kulturelle Angebot in der Region Marken ganz im Sinne von Pesaro 2024.

Die Werke sind Teil der Galluppi- und Vinciguerra-Sammlungen und wurden ausgewählt, weil sie mit dem Ausstellungsprogramm übereinstimmten, das darauf abzielt, die edle Produktion der Figurenmalerei mit der Revolution der Landschaftsmalerei und mit Porträts im Macchiaioli-Stil aus historischen Gemälden zu vergleichen und romantischen Porträts bis hin zu eher experimentellen und antiakademischen Tendenzen. Andererseits ist es eine wertvolle Gelegenheit, Artefakte für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen, die aufgrund ihrer Lagerung normalerweise nicht nutzbar sind.

Die ausgeliehenen Gemälde sind: Raffaello Sernesi (Florenz 1838 – Bozen 1866) attr, Meereslandschaft, Öl auf Leinwand, 1864-1866, 43×36 cm, aus der Galluppi-Sammlung; Giacomo Favretto (Venedig, 1849 – 1887), Vorbereitende Skizze, Öl auf Leinwand, sek. XIX, 40,8×43,5 cm (mit Rahmen) aus der Vinciguerra-Sammlung; Silvestro Lega (Modigliana, 1826 – Florenz, 1895), Skizze, Öl auf Holz, sek. XIX, 39×31,7 cm (mit Rahmen) aus der Vinciguerra-Sammlung.

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