Prass, Rangnicks Kodex und die Bologna-Idee

Er wuchs an einem postkartenähnlichen Ort in den Bergen von Hellmonsödt auf, einer österreichischen Stadt, in der der Schnee den Tourismus mit sich bringt und der am häufigsten ausgeübte Sport das Skifahren ist. Alexander Prass Er gilt als „Marathonläufer“: Tempo und Ausdauer eines Marathonläufers. Er ist einer der absoluten Mittelfeldspieler der Nationalmannschaft von Ralf Rangnick, die jeder kennt sie nennen den „Professor“bereit, die Bayern-Bank aufzugeben, um sein Abenteuer als Trainer fortzusetzen: Er entdeckte Haaland in Molde, aus dem er die Schwestervereine machte Red Bull und hatte eine kurze Liebesgeschichte mit Milan. Besessener Kult wegen Durchsetzung und Einhaltung der Regeln: keine Geldstrafen für Spieler, die sich falsch verhalten, sondern ein interner Kodex, der andere Strafen vorsieht, wie zum Beispiel die Unterstützung der Kellner und Gärtner im Sportzentrum.

Prass trug zum Wandel der Verdrängung beiRangnicks Österreich, zusammen mit Christoph Baumgartner, Jahrgang 1999, der gegen Polen entscheidend war und sich mit dem Leipziger Trikot in der Bundesliga etablierte. Mittelfeldspieler, Mittelfeldspieler oder offensiver Mittelfeldspieler: Prass spielt für Sturm Graz. Er wurde auch von Rangnick in der Rolle des Außenverteidigers eingesetzt. 23 Jahre alt, Linksfuß, 1,80 m: neun Tore und zehn Assists in der letzten Saison. Bologna studiert es. Sartori ist auf der Suche nach einem Ersatz für Ferguson, der aufgrund einer Bänderverletzung im rechten Knie gestoppt wurde. Prass ist einer der Kandidaten. Der Sturm Graz verlangt zwölf Millionen. Rhythmus, Dynamik, Einfügezeiten.

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