Der Pavia-Rat ist bereit: Hier ist das Team

PAVIA. Der Bürgermeister und die Mehrheit haben den „Platz“ gefunden und der neue Gemeinderat wird heute am späten Vormittag vorgestellt. Hier sind die Delegationen

  • Alice Moggi (Pavia in Farbe) stellvertretende Bürgermeisterin und öffentliche Arbeiten, Kulturerbe, Gemeingüter, Anstand und Fürsorge für die Stadt, Aufwertung des Tessins und der Wasserstraßen, Legalität und Mobilität
  • Matteo Pezza (Pd) für Haushalt, Steuern und allgemeine Angelegenheiten, Personal
  • Giampaolo (Gipo) Anfosso (Pavia in Farbe) Bildungs- und Aggregationspolitik, Bürgerbewusstsein, Arbeit, Partizipation, Gesundheitsversorgung
  • Cristina Barbieri (Pd) Kulturpolitik
  • Rodolfo Faldini (Facciamo Centro): örtliche Polizei, Handel, Bürger- und Friedhofsdienste, Toponymie
  • Alessandra Fuccillo (Avs): Kindergärten, Kindergärten, öffentliche Bildung und Berufsausbildung, Chancengleichheit und Interkultur, Zeitpolitik
  • Francesco Brendolise Sozialpolitik, Wohnen und soziale Eingliederung, internationale Zusammenarbeit und Städtepartnerschaften
  • Angela Gregorini (Aktion): Sport, Jugendpolitik, Tourismus, Tierpflege und Tierschutz
  • Lorenzo Goppi (M5s): Umwelt, Nachhaltigkeit, Energiewende und Energiepolitik

Dreizack ohne Zahn

Darüber hinaus verfügt die Demokratische Partei fast über einen Dreizack: Zu Matteo Pezza gesellt sich tatsächlich Cristina Barbieri, zuständig für Kultur. Der dritte Platz, der der Demokratischen Partei zur Verfügung steht, wäre der von Francesco Brendolise, der in der Vergangenheit Mitglied der Demokratischen Partei war, diese aber fast zeitgleich mit dem Ende der Depaoli-Regierung verließ.

Andererseits wird den Demokraten mit Fabio Castagna der Vorsitz im Gemeinderat übertragen, und offenbar auch die Rolle des Stabschefs von Bürgermeister Michele Lissia, die nach Meinung einiger an Giuliano Ruffinazzi, den ehemaligen Stadtrat, gehen könnte von Depaoli, damals fünf Jahre lang Stadtrat der Demokratischen Partei und der sich am 8. und 9. Juni letzten Jahres gegen eine erneute Kandidatur entschieden hatte. Andere Namen (wie erwartet von Die Provinz Pavia vom 21. Juni letzten Jahres) die von Rodolfo Faldini (Lass uns ins Zentrum gehen) an die örtliche Polizei und Angela Gregorini (Aktion) an Sport- und Jugendpolitik.

Der Ausschluss der Liste „Bürger für Pavia“ aus dem Rat wurde bestätigt. Man muss anerkennen, dass sie zu den ganz wenigen gehören, die dem von Bürgermeisterin Lissia ins Leben gerufenen Aufruf zur Flexibilität nachgekommen sind. Die Depaolians hätten einen Stadtrat wie die 5-Sterne-Bewegung beanspruchen können, der er zugerechnet wird, wenn man bedenkt, dass sie mit 19 Stimmen und einem identischen Prozentsatz von 2,79 % ein besseres Wahlergebnis hatten. Aber sie haben den Aufruf zum Verantwortungsbewusstsein angenommen und es ist nicht ausgeschlossen, dass sie in Zukunft dafür belohnt werden, dass sie keine dogmatischen Positionen vertreten haben.

Die größte Unbekannte war auch gestern noch die Rolle, die der 5-Sterne-Bewegung vorbehalten sein wird. Zunächst war der Name von Simone Verni, Provinzdirektorin und ehemalige Regionalrätin, im Umlauf gewesen; dann waren die Aktien von Vincenzo Nicolaio, dem scheidenden Fraktionsvorsitzenden, gestiegen; Gestern Abend kursierte auch der Name des Vertreters der Territorialgruppe Pavia, Lorenzo Goppi. Der Bürgermeister hätte die Last der internen „Abstimmung“ der Bewegung überlassen und wäre bereit, die Delegation dem Auserwählten zuzuweisen.

Alessandra Fuccillo, gewählt mit der Alleanza Verdi Sinistra und zuständig für Geschlechterpolitik im Regionalsekretariat der Italienischen Linken, wurde erwartungsgemäß dem Bildungsbereich zugewiesen. Schließlich wurde die Absicht von Bürgermeister Michele Lissia bestätigt, die Stadtplanungsdelegation unter sich zu behalten; zusammen mit dem Budget das schwerste, aber nach dem Flop von Pgt Fracassi auch das heikelste.

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