Velletri, Unterschriftensammlung gegen die Verbrennungsanlage Santa Palomba beim Bankett Europa Verde. Die Worte von Sergio Andreozzi

Auch in Velletri wird die Unterschriftensammlung für die von den Komitees Rete Tutela Roma Sud und Castelli Romani geförderte Volkspetition gegen die Verbrennungsanlage in Rom fortgesetzt. Anwesend am Samstag, 22. Juni, beim Bankett für Unterschriftensammlung im Einkaufszentrum La Passeggiata in Velletri, die beiden Co-Sprecher von Europa Verde Velletri Marina Favale Und Massimo Morassut zusammen mit lokalen Vertretern von Green Europe, Massimo AndolfiNationaler Bundesrat des Grünen Europas, des Grünen Bündnisses und der Linken und Gemeinderat Sergio AndreozziGruppenleiter der Velletri Beni Comuni, der AVS in der Region vertritt, und einige Militante.

Derzeit hat die Petition das gesamte Gebiet der Südprovinz Rom erreicht rund 15.000 Unterschriften und stellt eine von über 50 Initiativen (darunter Druck- und Informationskampagnen, Regulierungsvorschläge, Briefe, Konferenzen, Veranstaltungen und Pressekonferenzen) dar, die seit dem 20. April 2022 durchgeführt wurden „Der Verbrennungsanlage und ihrem Produktionsmodell entgegenwirken, das die Gewinnung von Ressourcen, den Verbrauch und die Zerstörung durch Verbrennung beinhaltet, was zur Produktion von Giftmüll führt, der erhebliche Schäden an der Umwelt verursacht, in fester Form (Bodenasche und Licht) und gasförmig ( Kohlendioxid, Dioxine, Stickoxide, Schwefeldioxid, Salz- und Flusssäure, Staub, Feinstaub, Nanostaub, Metalle, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Furane)“lesen wir über die Gründe der Petition.

Die Netzwerkverbände hingegen fragen dIch „übernehme innovative Lösungen basierend auf einem Modell von Kreislaufwirtschaftin Übereinstimmung mit der europäischen Gesetzgebung zur Abfallhierarchie und dem regionalen Abfallplan, der Abfälle als eine Mine betrachtet, aus der Rohstoffe gewonnen werden, die wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden.

Die Zusammenarbeit mit den Kommunen vor Ort hat dazu geführt, dass das Netzwerk „mehrere Beschlüsse, gemeinsame Kampagnen, Briefe bis hin zu koordinierten rechtlichen Schritten“ vorangetrieben hat.

«Wir haben 15.000 Unterschriften erreicht, aber das Interesse ist viel größer. Bei der nächsten Stadtratssitzung werden wir den unterzeichneten Antrag sicherlich auch mit Stadträtin Giulia Ciafrei besprechen, damit die Die Gemeinde Velletri gibt ihre offizielle Stellungnahme ab sowie inoffiziell (zur Verbrennungsanlage in Santa Palomba, zu der im Vergleich zu anderen Nachbargemeinden noch keine Stellungnahme abgegeben wurde – Hrsg.). Das kann nicht sein, im Jahr 2024, – donnerte der Stadtrat von Veliterno – das System zur Abfallbehandlung: Man kann keinen Reichtum verbrennen, und wir haben immer gesagt, dass Abfall aus wirtschaftlicher Sicht Reichtum sein muss. Die Verbrennungsanlage hat eine starke Auswirkung auf die Umwelt, unabhängig von der Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit – und dafür – Es muss die Restlösung für Abfälle sein, für die es keine Alternative mehr gibt. Der Zweck heiligt nicht die Mittel, wenn der Zweck nicht mehr existiert. sagte der Stadtrat von Veliterno Sergio Andreozzi der abschließend sagte: „Rom kann seine Probleme nicht lösen, indem es Müll an die äußersten Grenzen schickt Aber es muss über die Schließung des Abfallkreislaufs nachgedacht werden und nicht über diese Vereinfachung, die Auswirkungen hat»

Was wird in der Petition gegen die Verbrennungsanlage gefragt?

Im Wesentlichen fragen die Volkskomitees Rete Tutela Roma Sud und Castelli Romani;

a) Al Präsident des Ministerrates beim Außerordentlichen Regierungskommissar für das Jubiläum der Katholischen Kirche (Amt des Bürgermeisters von Rom, Roberto Gualtieri, Anm. d. Red.) einzugreifen und ihn auf der Grundlage des Vorsorgeprinzips und unter Berücksichtigung der laufenden Untersuchung des Grundstückskaufs auszusetzen Für die Anlage gilt das in der oben genannten Kommissarverordnung Nr. 27/2023, da die Müllverbrennung im Widerspruch zu den europäischen Umweltzielen steht und die Gesundheit der Menschen einem starken Risiko aussetzt;

b) Al Präsident der Abgeordnetenkammer und Präsident des Senats der Republik diese Petition an die jeweiligen Organe des Parlaments weiterzuleiten, um die in Artikel 13 des Gesetzesdekrets vom 17. Mai 2022 genannte Rechtsvorschrift zu ändern, Nr. 50 umgewandelt mit Änderungen durch Gesetz vom 15. Juli 2022, Nr. 91 (im Amtsblatt vom 15.07.2022, Nr. 164, die die Aufhebung der Buchstaben a) und d) von Absatz 1 auf der Grundlage der im Einleitungsteil ausführlich dargelegten Gründe vorsieht; innerhalb der jeweiligen Fraktionen des Parlaments unter Einbindung der Fraktionen die Verabschiedung von Leitlinien zu fördern, die darauf abzielen, auf der Grundlage des Vorsorgeprinzips und unter Berücksichtigung der laufenden Prüfung des Erwerbs des Grundstücks für die Anlage das Ausschreibungsverfahren auszusetzen gemäß der oben genannten Kommissar-Verordnung Nr. 27/2023 as Die Müllverbrennung steht im Widerspruch zu europäischen Umweltzielen und gefährdet die Gesundheit der Menschen stark; eine breite Debatte innerhalb der beiden Kammern und die Annahme von gesetzgeberischen und nichtgesetzgeberischen Initiativen anzuregen, die darauf abzielen, ein allgemeines Moratorium für neue Verbrennungsanlagen einzuführen und die derzeitigen Emissionsgrenzwerte zu überprüfen, die zum Schutz der Gesundheit nicht mehr ausreichen;

c) Al Präsident der Region Latium von den Vorrechten Gebrauch zu machen, die die Bestimmung von Artikel 13 Absatz 2, zweiter Absatz des oben genannten Artikels 13 des Gesetzesdekrets Nr. 50/2022 umgewandelt mit Änderungen durch Gesetz Nr. 91/2022 gibt der Region Latium das Recht, sich innerhalb von 15 Tagen zu äußern
von der Verabschiedung der Verordnungen des Außerordentlichen Kommissars, um dem Fortgang der Volkspetition gegen den Verbrennungsstifter in Rom entgegenzuwirken
10 gemäß der Verordnung Nr. 7 und nein. 8 von 2022 und n. 27/2023, herausgegeben vom Außerordentlichen Regierungskommissar für das Jubiläum der Katholischen Kirche, zur Erklärung, wie von der Gemeinde Albano Laziale mit Beschluss Nr. 48/2023, die Einrichtung eines Gebiets mit hohem Umweltkrisenrisiko auf dem Gelände der Deponie Roncigliano gemäß dem oben genannten Regionalgesetz Nr. 13/2019;

von dem Präsident des Rates der Region Latium diese Petition an den Rat weiterzuleiten mit dem Ziel: den Rat durch geeignete politische Maßnahmen anzuregen, von den Vorrechten Gebrauch zu machen, die die Bestimmung von Artikel 13 Absatz 2, zweiter Absatz des oben genannten Artikels 13 des Gesetzesdekrets Nr. 50/2022 umgewandelt mit Änderungen durch Gesetz Nr. Die Verordnung Nr. 91/2022 gibt der Region Latium die Befugnis, sich innerhalb von 15 Tagen nach Annahme der Verordnungen des Außerordentlichen Kommissars zu äußern, um der Weiterentwicklung der Bestimmungen der Verordnungen Nr. 91/2022 entgegenzuwirken. 7 und nein. 8 von 2022 und n. 27/2023, herausgegeben vom Außerordentlichen Regierungskommissar für das Jubiläum der Katholischen Kirche; den Rat durch entsprechende Grundsatzdokumente zu unterstützen, den Antrag der Gemeinde Albano Laziale mit Beschluss Nr. 48/2023, die Einrichtung eines Gebiets mit hohem Umweltkrisenrisiko auf dem Gelände der Deponie Roncigliano gemäß dem oben genannten Regionalgesetz Nr. 13/2019.

Und) An die Europäische Kommission direkt auf der Grundlage dieser Beschwerde oder im Auftrag des Europäischen Parlaments unter den Empfängern dieser Petition zu prüfen, ob der Bau einer Verbrennungsanlage mit einer Kapazität von 600.000 Tonnen undifferenzierter Abfälle pro Jahr vereinbar ist
Funktion bis mindestens 2055 gemäß den Verordnungen des Außerordentlichen Regierungskommissars für das Jubiläum der Katholischen Kirche Nr. 7/2022, Nr. 8/2022 und n. 27/2023 mit:
– Europäische Abfallgesetzgebung und die Verordnung zu Klimazielen
definiert durch die Verordnung (EU) 2021/1119 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Juni 2021;
– europäische Umweltziele, da die Müllverbrennung langfristig erhebliche Umweltschäden verursacht;
– das Vorsorgeprinzip, das mit dem Bau dieser Anlage verletzt würde.

e) Al Europäisches Parlament dringend zu prüfen, auch die rechtzeitige Überprüfung der zu aktivieren
Europäische Kommission, die Vereinbarkeit des Baus einer Verbrennungsanlage mit einer Kapazität von 600.000 Tonnen undifferenzierter Abfälle pro Jahr, die gemäß den Verordnungen des Außerordentlichen Regierungskommissars für das Jubiläum der Katholischen Kirche mindestens bis zum Jahr 2055 betrieben werden soll. 7/2022, Nr. 8/2022 und n. 27/2023 mit:
– Europäische Abfallgesetzgebung und die Verordnung über die Klimaziele gemäß der Verordnung (EU) 2021/1119 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Juni 2021;
– europäische Umweltziele, da die Müllverbrennung langfristig erhebliche Umweltschäden verursacht;
– das Vorsorgeprinzip, das mit dem Bau dieser Anlage verletzt würde.
– darin eine breite Debatte zu fördern, die darauf abzieltEinführung eines allgemeinen Moratoriums für neue Verbrennungsanlagen in der Europäischen Union und Überprüfung bestehender Emissionsgrenzwerte, nicht mehr ausreichend, um die Gesundheit zu schützen; die Achtung aller durch die Verträge und das Recht der Europäischen Union geschützten individuellen und kollektiven Rechte zu gewährleisten, die verletzt werden können, und alle zu ihrem Schutz geeigneten Maßnahmen oder Initiativen zu ergreifen.

Wer sind das South Rome und Castelli Romani Protection Network:

Ich bin offiziell 22 assoziative Realitäten Vertreter der aufmerksamsten Zivilgesellschaft in der Region, die mit nationalen Umweltverbänden, Unternehmen und lokalen Institutionen zusammenarbeiten. Das Netzwerk ist offen für den Beitrag aller und engagiert sich stets für die Ausweitung der Beteiligung, insbesondere junger Menschen.

Derzeit sind folgende Personen offiziell beigetreten:
Die. Verein FARE Castelli – Elena Mazzoni
ii. Nachbarschaftskomitee S. Palomba – Paolo Ceccarelli
iii. Circolo Legambiente Appia Sud „Il Riccio“ – Mirko Laurenti
iv. Circolo Legambiente Agro Romano Meridionale – Chiara Barberini
v. Nachbarschaftskomitee Pavona Uno – Salvatore Stefanelli
Du. Nachbarschaftskomitee Villa Ferrajoli – Arturo De Marzi
vii. Verein Fabrica Albano – Carla Oliva
viii. Io Amo-Komitee über S. Maria in Formarola – Laura Orsatti
ix. Italien Unsere Castelli Romani-Sektion – Enrico Del Vescovo
X. Agrarunternehmen Terra Canta – Carlo Giudicepietro
xi. Verein für Veränderung – Claudio Tariciotti
xii. Formiche Energie Positive Marino – Marco Carbonelli
xiii. Siehe Sonst Assoziation – Antonella Gullo
xiv. Nachbarschaftsausschuss des historischen Zentrums von Albano – Alessandro Bettoni
xv. Tor Paluzzi – Nachbarschaftskomitee Savino Volpe
xvi. Nachbarschaftskomitee Miramare – Paolo Zonetti
xvii. Nachbarschaftskomitee Montagnano – Valter Sartori
xviii. ANPI Castelli Romani Zifferblatt – Simona Biffignandi
xix. Archäoclub Aricino Nemorense – Maria Cristina Vincenti
xx. POLIZIST
xxi. Partei ergreifen „Piazza Frasconi Genzano“ – Elena Fattori
xxii. Verein für Degrowth (Rom-Gruppe) – Federico Calò

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Generisch Juni 2024

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