Besonderes Augenmerk wurde auf das historische Zentrum von Andria und den Bahnhof Barletta gelegt – Telesveva Notizie

Besonderes Augenmerk wurde auf das historische Zentrum von Andria und den Bahnhof Barletta gelegt – Telesveva Notizie
Besonderes Augenmerk wurde auf das historische Zentrum von Andria und den Bahnhof Barletta gelegt – Telesveva Notizie

Mit Beginn des Sommers wird die Arbeit der Polizei zur Bekämpfung und Verhinderung des „schlechten Nachtlebens“ intensiviert. Der Bat-Polizeikommissar Alfredo Fabbrocini erließ zehn Verbotsmaßnahmen für den Zugang zu städtischen Gebieten und 30 mündliche Verwarnungen gegen Personen, darunter Minderjährige, die für Eigentumsdelikte verantwortlich sind, und gegen Personen im Gebiet der sechsten Provinz.

Die ergriffenen Maßnahmen sind das Ergebnis der Tätigkeit der Polizisten des Antikriminalitätsbüros des Polizeipräsidiums, die das Spektrum der begangenen Straftaten, insbesondere gegen Touristen und Besucher öffentlicher Einrichtungen, in dem Gebiet, zu dem auch der Hauptbahnhof gehört, analysiert haben Barletta und das historische Zentrum von Andria.

Im Hinblick auf die Zutrittsverbote zu städtischen Gebieten wurden zwei Maßnahmen gegen ebenso viele Ausländer erlassen, die für schwere Verletzungen, Verachtung und Widerstand gegenüber einem Amtsträger sowie für Verbrechen im Bahnhof Barletta verantwortlich waren. Zwei weitere Fälle wurden gegen italienische Staatsbürger erhoben, die sich zahlreicher Diebstähle in Gewerbebetrieben im Industriegebiet von Trani schuldig gemacht hatten. Drei weitere Maßnahmen wurden gegen Ausländer erlassen, die im historischen Zentrum von Andria während einer Auseinandersetzung aus trivialen Gründen das Verbrechen des versuchten Mordes und der schweren Körperverletzung zum Nachteil eines Landsmanns begangen hatten. Schließlich schlugen drei weitere Dacurs Jungen aus Bari, die an einem bekannten öffentlichen Ort an einer Schlägerei teilnahmen, bei der Schüsse abgefeuert wurden.

Nach der Benachrichtigung des Dacur dürfen die Empfänger für mindestens ein Jahr weder öffentliche Einrichtungen noch öffentliche Vergnügungsstätten in dem von den Straftaten betroffenen Stadtgebiet betreten oder sich in deren unmittelbarer Nähe aufhalten von ihnen begangen. Im Falle der Nichteinhaltung wird gegen sie die schwerwiegendste Maßnahme der Sonderüberwachung angewendet.

Schließlich richteten sich die 30 mündlichen Verwarnungen gegen bereits verurteilte Personen, die Straftaten insbesondere im Zusammenhang mit dem Besitz und Handel von Betäubungsmitteln sowie Autodiebstählen begangen hatten.

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