Zwei pädiatrische Notaufnahmen im Krankenhaus von Perugia

Zwei pädiatrische Notaufnahmen im Krankenhaus von Perugia
Zwei pädiatrische Notaufnahmen im Krankenhaus von Perugia

Auf der Neugeborenen-Intensivstation unter der Leitung von Stefania Troiani vom Krankenhaus Perugia werden zwei Betten für pädiatrische Notfälle eingerichtet. Pädiatrischer Notfall, der nicht mit der Intensivpflege für Neugeborene zu verwechseln ist.

Dies bedeutet, dass ab nächster Woche pädiatrische Patienten, also solche, die nicht mehr Neugeborene sind, in einem speziellen Raum untergebracht werden können, der mit allen Geräten für die Wiederbelebung im pädiatrischen Alter ausgestattet ist. Bisher gab es jedoch einen Platz in der Wiederbelebung von Erwachsenen, der nur ausreichte, um den pädiatrischen Patienten zu stabilisieren und ihn dann in bestimmte Krankenhäuser zu überführen. Jetzt kann er jedoch in Perugia bleiben und sich hier bei allem unterstützen lassen, was in die Kompetenz des multidisziplinären Teams fällt, mit dem das perugianische Krankenhaus ausgestattet ist.

Der Raum mit zwei Betten befindet sich in der Neugeborenen-Intensivstation unter der Leitung von Stefania Troiani, die restauriert und nun mit Geräten für die beiden pädiatrischen Notfallplätze ausgestattet wurde. Die Familie Cucinelli leistete einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Restaurierung. Einzelheiten werden in den nächsten Tagen bei der Einweihung bekannt gegeben.

In der Region Umbrien mangelte es schon immer an pädiatrischen Intensivbetten, da das Einzugsgebiet nicht ausreichte, um eine Tip (pädiatrische Intensivstation) einzurichten. Es wurde ein Pool von Fachpersonal (Neonatologie und Anästhesie-Wiederbelebung) geschaffen und geschult, das sich in einer Teamarbeit, die das Kind in den Mittelpunkt stellt, um den pädiatrischen Patienten drehen kann. Die Behandlung der oben genannten Patienten umfasst einen multidisziplinären Ansatz mit der Zusammenarbeit von Anästhesisten und Wiederbelebungsärzten (aus der Abteilung für Anästhesie und Wiederbelebung unter der Leitung von Prof. Edoardo De Robertis) mit spezifischen pädiatrischen Fähigkeiten und Kinderärzten und Neonatologen mit Spezialisierung auf Intensivpflege. Der Dienst wird auch die in der Gesundheitseinrichtung bereits vorhandenen Fachberatungsdienste nutzen.

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