Rotes Kreuz und Flüchtlingsaufnahme

Rotes Kreuz und Flüchtlingsaufnahme
Rotes Kreuz und Flüchtlingsaufnahme

„Das Rote Kreuz hat die Wohnsituation ständig überprüft und es wurden nie besondere kritische Probleme festgestellt. Unser täglicher Einsatz zielt vor allem darauf ab, die Achtung der Würde der in den Zentren untergebrachten Menschen zu gewährleisten“, so die Antwort von Präsidentin Giuliana Biondi und dem Vorstand des Roten Kreuzes von Forlì an die Kooperative Taras stellte die Räumlichkeiten für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen zur Verfügung.

Taras beklagte Probleme bei der Verwaltung der rund 150 dem Roten Kreuz zugewiesenen Flüchtlinge. Der Streit liegt zwischen der Einrichtung, die Dienstleistungen für aus der Ukraine flüchtende Flüchtlinge verwaltet, und der Taras-Genossenschaft, der die beiden zur Aufnahme vorgesehenen Immobilien, das Paradise Airport Hotel und ein Gebäude in der Via Lughese, gehören. Für die Genossenschaft hätte die Nutzung der beiden Gebäude für eine im Vergleich zur vereinbarten Überzahl überhöhte Anzahl an Gästen zu Schäden sowie einem Service unter schlechten hygienischen Bedingungen (u. a. wochenlanges Fehlen von Warmwasser) geführt.

Aus Sicht der Teras-Genossenschaft werden zudem hohe Zahlungsrückstände und auch ein Mangel an anwesendem Personal beklagt. Vor diesem Hintergrund wurde die Räumung bis Ende des Monats beantragt. Taras richtete diesen Antrag auch an die Institutionen, darunter den Präfekten, den Bürgermeister und die ASL Romagna. Allerdings spricht das Rote Kreuz von „zahlreichen Ungenauigkeiten“ in der Beschwerde seines Lieferanten.

Erstens sei die Zahl der aufgenommenen Migranten für den Präsidenten und den Vorstand des Cri „immer mit der Präfektur und den Eigentümern der Aufnahmestrukturen vereinbart worden und im Vergleich zur Kapazität jedenfalls nie übermäßig hoch gewesen“. der Strukturen selbst”. Was die schlechten hygienischen Bedingungen betrifft, „sieht der Vertrag mit der Taras-Genossenschaft vor, dass die Genossenschaft selbst für die Reinigung der Räumlichkeiten, die Instandhaltung der Strukturen und die Bereitstellung der Wäsche, mit relativem wöchentlichem Wechsel, sorgen muss“.

Das Rote Kreuz entgegnet jedoch: „In jedem Fall wird es Aufgabe des Roten Kreuzes sein, eine stärkere Kontrolle der Strukturen und der Einhaltung der Regeln durchzusetzen sowie die bisherige Arbeit der Ehrenamtlichen und Mitarbeiter zu stärken.“ Bezug zum Integrationsprozess der Gäste.“ Und abschließend: „Bezüglich administrativer und buchhalterischer Fragen laufen entsprechende Prüfungen in den Ämtern und bei den zuständigen Stellen.“ Wir danken der Präfektur für die ständige Unterstützung und das erneuerte Vertrauen, das wir im Rahmen unserer täglichen humanitären Aktion weiterhin in der Bevölkerung zu finden hoffen.“

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