Schande Niederlage gegen die Schweiz

Italiens Pleite gegen die Schweiz im Achtelfinale der Europameisterschaft: Die Azzurri besiegten die Azzurri mit einem Tor in der ersten Halbzeit von Freuler und einem in der zweiten Halbzeit von Vargas. Ein furchtbares Spiel, entstanden aus einer falschen Einstellung, bei der der Geist und der Wille zur Reaktion fehlten, was mehr Wirkung hatte als die von Trainer Spalletti gewünschten Entscheidungen und Module.

Ohne Biss oder Persönlichkeit, Luciano Spallettis Italien verliert hart gegen die Schweiz und scheidet im Achtelfinale der Europameisterschaft aus. Ein Spiel, bei dem die Azzurri unterlagen 2:0 durch Tore von Freuler und Vargas der unsere Nationalmannschaft bestrafte, die das schlechteste Spiel des Turniers gespielt hat. Eine beispiellose Elf, die vom Trainer ins Leben gerufen wurde, der dann versuchte, spontan zu wechseln, ohne jemals die richtige Lesart zu finden, und dabei seine Spieler anschrie, die immer vom Spiel distanziert waren, nie im Spiel und vor allem ohne auch nur die geringste Reaktion gezeigt zu haben.

Eine schreckliche erste Halbzeit für Spallettis Italien revolutioniert seine 11 vor dem Schweizer Bête Noire Aber er verfehlt sein Ziel, eine Mannschaft aufzustellen, die die schlechten Gefühle gegen Spanien sofort beseitigt. So werden die ersten 45 Minuten zur Qual Donnarumma, der sich sofort opfert, um eine gelinde gesagt langweilige Nationalmannschaft zu erhalten. Entscheidende Paraden, während die Teamkollegen nicht motiviert sind, insbesondere im Mittelfeld, wo Fagioli und Barella die Maßnahmen des Gegners nicht finden können.

Italiens Spielniveau reicht nicht aus und so kommt der wohlverdiente Schweizer Vorteil: Ball im Strafraum zu Freuler, der die richtige Öffnung findet, ohne auf Gegenspieler zu stoßen. Kontrolle und Schuss unter Mancinis Beinen, wobei Donnaruma das 1:0 nur abwehren, aber nicht verhindern kann. Yakins Schweiz macht nichts Transzendentales, außer dass sie in Passagen und Phrasierung präziser ist, während Italien ungebunden bleibt.

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Der kalte Schauer des 1:0 wurde auch zur Halbzeit nicht abgeschüttelt, als Italien mit denselben 11 auf den Platz zurückkehrte, aber nicht einmal eine Minute später kassiert das unglaubliche 2:0: Vargas ist noch frei, kommt ans Limit und fängt Donnarumma mit einem Schuss an den langen Pfosten unter sieben. Schweizer Apotheose, blaues Drama mit der um sich selbst kämpfenden Nationalmannschaft, getroffen in die Seele. Ein schwacher Versuch einer Reaktion ist kurz darauf mit einem Pfostentreffer auf einem Karambolage zu sehen, wobei Sommer nun geschlagen ist, aber es ist zu wenig.

Spalletti ändert seine Formation, wechselt Männer und Formation, findet aber nicht den Schlüssel zu einem völlig verlorenen Spiel: Scamaccas Pfosten 20 Minuten vor dem Ende hinterlässt weitere Bitterkeit für ein Achtelfinalspiel, das gedämpft, ohne Biss und mit dem Wunsch gespielt wurde, unser Niveau zu demonstrieren des Fußballs ist das nicht. Aber wie auch immer: Am Ende jubelt die Schweiz, der amtierende Meister Italien ist raus. Im schlimmsten Fall.

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