Blitzangriff in Catanzaro, Vorsichtsmaßnahmen für 15 Verdächtige – NAMEN

Die Soldaten der Finanzpolizei von Catanzarounter der Koordination von Büro des Staatsanwaltssie führten aBefehl was zur Anwendung von führte Vorsichtsmaßnahmen gegen 15 Personen für verschiedene Verbrechen, darunter Korruption, Erpressung, Betrug und ideologische Falschheit. Fällig UnternehmerEin Anführer Arzt-Lehrer Universität und dreizehn Beamte Sie wurden unter Hausarrest gestellt oder von ihren Posten suspendiert.

Die Maßnahme wurde ergriffen Giuseppe Lucio Cascini, Pasquale Dove, Ciro Oliviero (vorbehaltlich Hausarrest) e Gennarina ArabienAAntonio Nicola Arena, Antonio Armentano, Vittoria Celi, Pietro Gangemi, Michelina Graziano, Vincenzo Militano, Pasquale Minchella, Pasquale Santaguida, Rita Carlotta Santoro t Adolfo Siciliani (von der Ausübung öffentlicher Ämter und Dienste suspendiert).

Die Maßnahmen resultierten aus einer sorgfältigen Untersuchung durch Wirtschafts- und Finanzpolizei/Schutzgruppe für öffentliche Ausgaben der Finanzpolizei von Catanzaro, mit dem Ziel, illegale Formen der Verwaltung öffentlicher Ressourcen im Gesundheitswesen zu bekämpfen. Voruntersuchungen haben ergeben gravierende Hinweise auf Unregelmäßigkeiten bei 9 öffentlichen Aufträgen des Gesamtwerts von über 33 Millionen Euroverboten von Organisationen wie der Region Kalabrien und die Universität „Magna Graecia“ von Catanzaro.

Sie tauchten auf illegale Bindungen zwischen Amtsträgern und Vertretern von Unternehmen, die Gesundheitsmaterialien liefern, mit orientierte Ausschreibungsbekanntmachungen zugunsten bestimmter Themen unter Verstoß gegen den Wettbewerb. Sie wurden auch vermutet Korruptions-, Fälschungs- und Betrugsdelikte im Zusammenhang mit Wettbewerben und Anreizen für öffentliche Bedienstete. Der ärztliche Direktor des ehemaligen Universitätskrankenhauses „Mater Domini“ und der Universität „Magna Graecia“ war in eine Betrugsaffäre im Zusammenhang mit der Wahrnehmung von verwickelt Exklusivitätszulageobwohl ich dort arbeite zwei Privatkliniken. Der Einsatz fiktiver Firmen zur Ausstellung falscher Rechnungen ermöglichte die Barauszahlung von Beträgen an den Amtsträger. Parallel dazu wurde eine durchgeführt Eilbeschlagnahme von Vermögenswerten im Gesamtwert von rund 530.000 Euro. Das Strafverfahren befindet sich noch in der Vorermittlungsphase, doch die Ergebnisse der ersten Analysen weisen auf schwerwiegende Verstöße hin, die einer Strafverfolgung bedürfen weiteres Studium durch die Justiz.

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