Retter Toni Reinstadler stirbt

Retter Toni Reinstadler stirbt
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Tragödie weiter Stilfserjochder Alpenpass zwischen den Provinzen Sondrio und Bozen. Ist toteine Schlucht am Berg hinabstürzend, Toni Reinstadler, stellvertretender Leiter der Bergrettung von Sulden. Zusammen mit seinem Bruder Olaf, dem historischen Stationsleiter, war er in der Nähe des Passes, um einige auszuführen Demontagearbeiten Lawinengefahr angesichts der Wiedereröffnung der berühmten Bergstraße mit ihren 48 Kurven.

Einer ersten Rekonstruktion des Vorfalls zufolge verlor der 55-Jährige beim Abstieg das Gleichgewicht und stürzte in eine Rinne, wobei er tödliche Verletzungen erlitt.

Der Schmerz der Bekanntschaften

Die Nachricht von Reinstadlers Tod war mit tiefer Ergriffenheit aufgenommen in der Bergwelt Südtirols, aber auch im Sondrigebiet. Der 55-Jährige war in der Tat eine Menge bekannt als Bergführer, aber auch als Retter. Zusammen mit seinem Bruder Olaf hatte er unzählige schwierige und heikle Rettungsaktionen am Ortler, am Gran Zebrù und auf den anderen Gipfeln durchgeführt, die Sulden überblicken, einem Ortsteil der Gemeinde Stilfser Joch, nur wenige Kilometer von der Grenze zur Lombardei entfernt. Reinstadler er war ein sehr erfahrener Kletterer.

Angesichts der Wiedereröffnung der Straße am Stilfser Joch haben Bergrettungsleute stets mit angepackt, um die Hänge von Lawinen und unsicheren Steinen zu befreien. Olaf und Toni hatten gerade ihre Rede beendet, als beim Abstieg in eine Schlucht Der 55-Jährige rutschte plötzlich auf das Auto zu und erlitt bei dem Sturz tödliche Verletzungen.

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