Gruber: „Frauen müssen bei der Abtreibung das letzte Wort haben, so ist das in zivilisierten Ländern.“ Über Meloni: „Er hat ein Problem mit der italienischen Grammatik“

Gruber: „Frauen müssen bei der Abtreibung das letzte Wort haben, so ist das in zivilisierten Ländern.“ Über Meloni: „Er hat ein Problem mit der italienischen Grammatik“
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„Heute Abend war der Premierminister auf einer Wahlkundgebung in der Basilikata. Wir möchten Ihnen noch einmal sagen, dass wir „der Präsident“ und nicht „der Präsident“ sagen. Vielleicht hat er ein Problem mit der italienischen Grammatik„. Es ist der scharfe Verweis, der Lilli Gruberwährend Halb neun (La7), wendet sich an den Premierminister Giorgia Meloniund bezog sich dabei auf seine Worte bei der Kundgebung in Potenza für die Regionalwahlen in Lukanien zur Unterstützung des scheidenden Mitte-Rechts-Gouverneurs Vito Bardi.

In seiner Rede sprach Meloni über die Kontroverse um die Novelle von Brüder Italiens zum Pnrr-Dekret zur Einführung von Pro-Life-Vereine in öffentlichen Klinikenhat er erklärt: „Gleichberechtigung entsteht nicht durch die Bezeichnung „Präsident“, es ist mir völlig egal, wie sie mich nennen. Gleichberechtigung bedeutet, eine Frau nicht zwingen zu müssen, zwischen Kindern und Arbeit zu wählen, sondern beides gemeinsam tun zu können.“

Und ich möchte nur das Thema der FDI-Änderung vorstellen, der Moderator von Halb neun stellt fest: „Hier in Italien gibt es solche ideologische Themen, die als Waffen eingesetzt werden, wie etwa das Recht auf Abtreibung oder die freie Wahl der Frauen. In Potenza sahen wir Giorgia Merloni in einer sehr kämpferischen, Rallye-ähnlichen Version. Er sagte, die Linke zeige keine Solidarität mit der Polizei und bezog sich dabei auf die Zusammenstöße in Sapienza. Er fügte hinzu, dass wir zur Welthauptstadt der Fake News geworden seien. Und unter diesen gibt es Gesetz 194„.

Gruber, nachdem er sich die Meinung seiner Gäste zu diesem Thema angehört hatte (Lucio Caracciolo, Massimo Giannini und Mario Sechi), wirft eine letzte Breitseite nach rechts und nach rechts Bruno Vespader wegen seiner Einladung zu seiner Show in den Wirbelsturm der Kontroversen geriet Tür zu Tür 6 Männer und keine Frau, die über das Recht auf Abtreibung debattiert: „Frauen müssen bei solch schwierigen und heiklen Themen wie der Abtreibung das letzte Wort haben. Frauen müssen dieses Recht haben. In zivilisierten Ländern ist es so: In In Frankreich wurde das Recht auf Abtreibung vor einigen Wochen in die Verfassung aufgenommen und das Europäische Parlament stimmte mehrheitlich dafür, es auch in die Charta der Europäischen Rechte aufzunehmen. Daher – so der Journalist – sei nicht klar, welche Notwendigkeit es nun gebe, einen Änderungsantrag vorzulegen, im konkreten Fall der Fratelli d’Italia, deröffnet effektiv die Türen zu Anti-Abtreibungsvereinigungen in öffentlichen Kliniken„.

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