Denn der Gerätehersteller streicht 1.300 Stellen

Maxi-Personalabbau in Miele-Werken. Der deutsche Haushaltsgerätehersteller plant, rund jeden neunten Arbeitsplatz in Deutschland abzubauen. Dies wird kommuniziert durch…

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Maxi-Personalabbau in Miele-Werken. Der deutsche Haushaltsgerätehersteller plant, rund jeden neunten Arbeitsplatz in Deutschland abzubauen. Das teilt das Unternehmen selbst von seinem Hauptsitz im nordwestlichen Gütersloh aus mit. Miele sagte, dass etwa 1.300 der derzeit 11.700 Stellen abgebaut werden, Außerdem wird die Einigung auf einen neuen Tarifvertrag mit der Gewerkschaft Ig Metall bekannt gegeben.

Miele kündigt 1.300 Entlassungen an

Der künftige Tarifvertrag hat eine Laufzeit von Anfang August 2024 bis Ende Dezember 2028 und sieht Investitionen in Höhe von 500 Millionen Pfund (540 Millionen US-Dollar) vor. Miele sagte, Abfindungen und Vorruhestandsprogramme seien geplant, um die Belegschaft zu reduzieren.

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Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Ende 2027 „grundsätzlich“ ausgeschlossen. Allerdings gibt es eine Lücke: Fällt der Stellenabbau geringer aus als erwartet, können dennoch Kündigungen durchgeführt werden.

Fiamm, 65 Entlassungen: Streik

Miele befindet sich in einer schwierigen Phase. Während der Coronavirus-Pandemie boomte das Geschäft, da die Menschen viel Zeit zu Hause verbrachten und daran interessiert waren, Verbesserungen am Haus vorzunehmen. Nach dem Ende der Pandemie schwächte sich die Nachfrage ab und Der Umsatz sank von 5,4 Milliarden im Jahr 2022 auf knapp 5 Milliarden Euro im Jahr 2023. Weltweit arbeiten rund 22.700 Menschen für das Unternehmen.

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Der Gazzettino

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