Dreißigjährige ehemalige Polizistin in einer Polizeistation in Bologna durch einen Schuss getötet: Ein Kollege wurde erschossen

Tragödie im Raum Bologna. Eine 33-jährige Frau wurde im örtlichen Polizeipräsidium von Anzola Emilia in der Provinz Bologna durch einen Schuss getötet.

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Tragödie im Raum Bologna. Eine 33-jährige Frau wurde im örtlichen Polizeipräsidium in Anzola Emilia in der Provinz Bologna durch einen Schuss getötet. Sie wäre eine ehemalige Polizistin und hätte zuvor als Kommandeurin des Gemeindeverbandes gedient. Der Schütze war ein ehemaliger Kollege der Frau, ebenfalls Polizist. Die Polizei ist vor Ort und rekonstruiert die Dynamik des Geschehens.

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Die Geschichte

Nach Angaben von „la Repubblica“ war es der ehemalige Kommandant Giampiero Gualandi, der auf das örtliche Polizeipräsidium im Gelben Haus in der Via Goldoni schoss. Der 57-Jährige soll seinen Ex-Kollegen mit seiner Dienstpistole getötet haben und wurde anschließend widerstandslos festgenommen. Nach eigenen Angaben sei der Schuss versehentlich abgefeuert worden. Für die 33-jährige Frau, die in Sala Bolognese diente und in der Vergangenheit die Gemeindeunion von Terre d’Acqua leitete, konnte nichts getan werden. Die Ursachen des Verbrechens sind noch unbekannt. Zu den Hypothesen gehört das Ende einer romantischen Beziehung zwischen dem Opfer und dem Mörder. Es ist derzeit nicht klar, ob der Schuss absichtlich oder während einer Schlägerei abgegeben wurde. Die Ermittlungen laufen, auch der Gerichtsmediziner und der diensthabende Staatsanwalt sind vor Ort, während das örtliche Polizeipräsidium abgesperrt wurde.

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Der Gazzettino

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