Ferrari, John Elkann: „Ermutigende Zeichen in der F1 nach einem schwierigen Jahr 2023“

Der Präsident von Exor und Ferrari, John Elkann, erläuterte in seiner Rede auf der Aktionärsversammlung die aktuelle Parabel des Unternehmens aus Maranello. „2023 war eine schwierige und oft wenig zufrieden stellende Saison für die Scuderia Ferrari“, betonte Elkann. „Obwohl der Sieg in Singapur wie die beiden erreichten Podestplätze ein ermutigendes Signal war, wissen wir, dass wir unermüdlich weiterarbeiten müssen.“

Ferrari ist Leidenschaft

Elkann eröffnete die Aktionärsversammlung und fuhr fort: „Die Leidenschaft von Millionen Fans auf der ganzen Welt spornt uns an, uns ständig zu verbessern.“ Anschließend sprach er über den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans am 11. Juni: „Wir waren Zeugen – so beobachtete er – das Erreichen eines unglaublichen Meilensteins in der Geschichte von Ferrari. Es war ein unvergesslicher Tag, der uns daran erinnerte, wie wichtig es ist, den Mut zu finden.“ und die Bescheidenheit, sich immer weiter zu verbessern. Es gibt viele Aspekte, die diesen elektrisierenden Sieg so besonders machten. Erstens markierte er die siegreiche Rückkehr des Unternehmens aus Maranello in die Königsklasse der WEC, genau zum 100. Jahrestag dieses legendären Rennens. Der Sieg unterstreicht den einzigartigen Ansatz von Ferrari und zeigt, wie das gesamte Unternehmen als Team zusammenarbeitet, um zum Erfolg des Hypercars beizutragen.“

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