„Du betrügst mich, du hast keine Saite an deinem Schläger befestigt.“ Auf wen wurde abgezielt?

„Du betrügst mich, du hast keine Saite an deinem Schläger befestigt.“ Auf wen wurde abgezielt?
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Holger Rune besiegte Mariano Navone in der zweiten Runde des Masters 1000 in Madrid durch Comeback. Der dänische Tennisspieler gewann in drei Sätzen gegen den Argentinier und verdiente sich damit das Recht, sein Abenteuer auf dem roten Sand der spanischen Hauptstadt fortzusetzen. Worüber gesprochen wurde, war jedoch nicht der Erfolg mit dem Stand von 5-7, 7-6(2), 6-4, sondern dereine weitere Kontroverse des 20-Jährigen, meist übertrieben.

Die Nummer 12 der Welt hat es in der Tat getan Angeklagt wurde der Veranstalter der Veranstaltung auf dem iberischen Ziegelsplitt. Am Ende des entscheidenden Satzes sagte der 20-Jährige tatsächlich zum Schiedsrichter: „Das Turnier versucht mich zu betrügen, sie haben keine Saite an meinem Schläger befestigt„. Bestimmte Gesten und gewisse Kontroversen sind Holger Rune sicherlich nicht fremd, auch jüngst hatte er nach der Niederlage mit Jannik Sinner in Monte Carlo Einwände.

Bei dieser Gelegenheit schrieb er auf seinen sozialen Profilen: „Sie haben mir nicht die besten Bedingungen gegeben, sie haben mir nicht genug Ruhe gegeben. Und der Schiedsrichter verpasste einen entscheidenden Anruf„. Bei den US Open 2023 erklärte er stattdessen: „Es ist seltsam zu sehen, dass die Nummer vier der Welt auf Court 5 eingesperrt ist„. In einem Match gegen Djokovic übertraf er sich selbst und schrie den Schiedsrichter an: „Witze? Bezahlen sie dich dafür, Fehler zu machen?„. In der nächsten Runde steht der Niederländer Tallon Griekspoor vor der Herausforderung.

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